Innovative Methoden zur Förderung des

lebenslangen Lernens im Kooperationsverbund Hochschule und Weiterbildung

Zwischenbericht 2002

Universität Koblenz-Landau

 

 

Zuwendungsempfänger:                        Universität Koblenz-Landau

Förderkennzeichen:                    A6682RP02

Laufzeit des Vorhabens:                        01.01.2001 – 31.12.2003

Berichtszeitraum:                         01.01. – 31.12.2002

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

1.      Sachbericht

 

1.1.            Ergebnisse und Ereignisse

Soll / Ist - Stand in Anlehnung an die Projektskizze

Stand in finanzieller Hinsicht:

1.2.            Stand des Vorhabens gemäß Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung

Inhaltliche und strukturelle Sicht

Finanzielle Sicht

1.3.            Aussichten für die Erreichung der Ziele

1.4.            Ergebnisse von dritter Stelle, die für die Durchführung des Vorhabens relevant sind

1.5.            Änderungen in der Zielsetzung

1.6.            Erstellte Materialien und Publikationen

2. Zahlenmäßiger Nachweis

3. Anlagen

 

 

 


1. Sachbericht

 

 

1. Ergebnisse und Ereignisse

 

 

In der personellen Besetzung innerhalb des Projekts haben sich Veränderungen ergeben. Herr Dr. Christoph Schneider hat eine längerfristigere Stelle an der Universität Heidelberg angenommen und Herr Dirk Bißbort wurde am 25.04.02 für die Mitarbeit in der Projektlinie Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) eingestellt. Der das WFM (Zentrum für Weiterbildungsforschung und Management) zeitweilig vertretende Herr PD Dr. Günter Seeber hat einen Ruf an die Hochschule Lahr angenommen. Daher wurde das Projekt von April bis September 2002 von Herrn Prof. Dr. Bernd Schwarz und Herrn Dr. Detlef Behrmann vom Institut für Pädagogik der Universität Landau alleine geleitet. Nach Übernahme des WFM bzw. neuerdings HRM (Zentrum für Human Resource Management) durch Herrn Prof. Dr. Klaus Götz war die Projektleitung wieder vollständig, hat sich jedoch strukturell dahingehend verändert, dass Herr Dr. Behrmann die Projektleitung übernommen hat. Die Besetzung in der Projektlinie Personal- und Organisationsentwicklung durch Frau Dr. Waltraud Amberger und die Kooperation zu Frau Claudia Hochdörffer als Leiterin der Arbeitsstelle für die Weiterbildung der Weiterbildenden sind unverändert geblieben. Die Struktur im Projekt stellt sich wie folgt dar:


 


Das Projekt nahm im Jahr 2002 seinen geplanten Verlauf. Die Ziele konnten und können weiter verfolgt werden.

 

Erläuterungen zu Ereignissen und Ergebnissen, die in den Entwicklungsteams mit den Kooperationspartnern in der Projektlinie Personal- und Organisationsentwicklung (PE/OE) zum einen und in der Projektlinie Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) zum anderen ergeben haben, befinden sich im Abschnitt 1.1. dieses Berichts.

 

Ereignis und Ergebnis des Projekts ist ebenfalls das erste „Kompetenzatelier“, das am 05.12.02 stattfand und dem Transfer der bisher erreichten Projektergebnisse zwischen den beteiligten Projektpartnern (Entwicklungsteams, Landesorganisationen und Träger der Weiterbildung) diente (Anlage 1)

 

Als Ergebnis des Projekts ist auch die Erstellung der Publikation „Selbstgesteuertes lebenslanges Lernen - Herausforderungen an die Weiterbildungsorganisation“ anzusehen, die sich derzeit im Druck befindet und Anfang 2003 erscheint (siehe Anlage 2).

 

Seitens der Projektleitung und Projektmitarbeiter wurden die Fachtagungen des Programmträgers (DIE) besucht, wobei in den meisten Fällen die Projektaktivitäten bezüglich des jeweiligen Themas in Vorträgen bzw. Präsentationen dargestellt und den anderen Projekten im Modellversuchsprogramm zugänglich gemacht wurden (siehe Anlage 3). Darüber hinaus wurde ein Beitrag des Projekts zum 3. Newsletter des DIE geliefert.

 

Das Projekt nimmt an Evaluationen der Wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchsprogramms LLL sowohl hinsichtlich des Aspekts „Vernetzung und Kooperation“ durch Herrn Prof. Dr. R. Jäger als auch hinsichtlich des Aspekts „Organisationsentwicklung“ durch Prof. Dr. O. Schäffter teil.

 

Zu bemerken wäre an dieser Stelle noch, dass ein intensiver Austausch zwischen den Landesorganisationen der Weiterbildung Rheinland-Pfalz und dem Projekt LLL (Landau) nur verzögert realisiert werden kann. Grund hierfür ist die derzeitige Umstrukturierung des Zentrums für Human Resource Management (HRM) und der daran angegliederten Arbeitsstelle für die Weiterbildung der Weiterbildenen (AWW), die neben dem Institut für Pädagogik (IfP) Träger des Projekts LLL in Landau sind. Im Zuge der Umstrukturierung muss die Zusammenarbeit mit den Landesorganisationen, die über die AWW koordiniert wird, auf eine neue Basis gestellt werden. Die AWW bot sich demnach streckenweise aufgrund der derzeit gegebenen Bedingungen nicht - wie geplant - als Schnittstelle zwischen dem Projekt und den Landesorganisationen an, da anderweitige Aufgaben im Vordergrund standen. Eine Intensivierung des vereinbarten Austauschs zwischen dem Projekt LLL und den Landesorganisationen wird im nächsten Jahr erfolgen, weshalb das Projekt auch beantragt hat, im Jahr 2002 nicht verausgabte Mittel auf das Haushaltsjahr 2003 zu übertragen.

 

Am 19.12.02 hat eine Finanzkontrolle des BMBF im Rahmen des ESF-Kofinanzierten Vorhabens gemäß der Verordnung (EG) Nr. 438/2001 der Kommission vom 02. März 2001 stattgefunden.

 

1.1. Soll / Ist Stand in Anlehnung an die Projektskizze

 

 

In Anlehnung an die Projektskizze und die Verlaufsplanung konnte Folgendes erreicht werden:

 

 

Die strukturellen Ziele wurden in diesem Jahr vollständig erreicht. Während im vergangenen Jahr (2001) sechs der insgesamt sieben Landesorganisationen der Weiterbildung in Rheinland-Pfalz mit Teilbereichen ihrer Einrichtungen als Entwicklungsteams in das Projekt integriert waren, ist mit der Bildung des Entwicklungsteams dreier Kreisvolkshochschulen nunmehr auch die Landesorganisation der Volkshochschulen als Projektpartner erfasst (Anlage 4). Drei Teilprojekte (RAG anderes lernen, Arbeit und Leben, KEB) haben im Laufe des Jahres 2002 bereits ihren geplanten Abschluss gefunden.

 

Als Ergebnis des Projekts kann hier zunächst festgehalten werden, dass folgende Themenkomplexe nicht nur in den Entwicklungsteams als PE/OE-Aufgaben bearbeitet wurden, sondern auch Hinweise auf Ansatzpunkte liefern, an die eine strukturelle Veränderung anschließen kann, wenn die Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens zu verbessern sind:

·         Zielgruppenorientierung in Zusammenhang mit Programmplanung und Marketing,

·         Prozessmanagement in Zusammenhang mit Reorganisation und Qualitätsentwicklung,

·         integrierte Nutzung neuer Technologien,

·         Professionalisierung im Lern- und Entwicklungsprozess.


Ein die einzelnen Entwicklungsteams übergreifender Austausch über Vorhaben, Ziele, Vorgehensweisen, Methoden und Instrumente sowie Ergebnisse fand im Kompetenzatelier am 05.12.02 statt (Anlage 1). Die Veranstaltung diente dem Transfer generalisierbarer Erfahrungen und Erkenntnisse zwischen den am Projekt beteiligten Weiterbildungseinrichtungen, wie Organisationsentwicklung hinsichtlich verschiedener Themenstellungen realisierbar ist und wie dadurch die Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens verändert bzw. strukturell und mit Blick auf deren professionelle Gestaltung angelegt und optimiert werden können. Ein zweites, für das Jahr 2003 geplantes Kompetenzatelier wird sich nicht auf den interinstitutionellen Transfer, sondern auf den intrainstitutionellen Transfer richten. Dort wird zu klären sein, welche möglichen Effekte die Ergebnisse der Entwicklungsteamarbeit auf andere Teilbereiche der jeweiligen Organisation haben können und wie dies ggf. in weiterführenden PE/OE-Projekten aufgegriffen und umgesetzt werden kann.

 

Zur Förderung einer bereichsübergreifenden Kooperation im Konzept LLL wurden Studierende in die Arbeiten der Entwicklungsteams integriert. Dies erfolgte erstens dadurch, dass Teilaufgaben im Zuge der Entwicklungsteamarbeit zum Gegenstand von Lernprozessen in Seminaren an der Universität Koblenz Landau, Campus Landau, Institut für Pädagogik (Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften, vornehmlich Studienrichtung Erwachsenenbildung) gemacht wurden. An Praxisbeispielen bzw. konkreten Aufgabenstellungen konnte Konzeptionswissen in konkretes Handeln umgesetzt werden und die erarbeiteten Ergebnisse den Entwicklungsteams zur Verfügung gestellt werden. Zweitens wurden bzw. werden fünf projektbezogene Diplomarbeiten (Anlage 2) zu den Themen Systemische Beratung, Gender-Mainstreaming, Wissensmanagement, Netzwerke, PE/OE-Methoden erstellt, wobei die beiden erstgenannten auch auf Beobachtungen der Entwicklungsteamarbeit resultieren und nicht nur den Entwicklungsteams, sondern auch den Mitarbeitern des Projekts Rückmeldungen über die Realisierung der konzeptionellen Ideen liefern.

 

Die im Projekt enthaltene Beratung und Begleitung der PE/OE-Prozesse in den Entwicklungsteams läuft unverändert gut. Die Arbeit der Entwicklungsteams wird in Entwicklungsteamtagebüchern dokumentiert, wozu auch regelmäßige Feedbacks bezüglich der Leistung der Beraterin erfolgen, die die Zufriedenheit der Projektpartner widerspiegeln.

 

Bezüglich der Kommunikationsplattform, die als Unterstützungsangebot für Entwicklungsprozesse sowie als Präsentationsmedium für personal- und organisationsentwicklungsrelevante Informationen („Wissensbausteine“) zur Verfügung gestellt wird, ist zu bemerken: Nach Übernahme der Projektlinie IuK durch Herrn Bißbort (im April 2002) sind die technischen Funktionen der installierten IuK-Plattform (Hyperwave Information Server) zwar weiterhin erweitert worden, die wesentliche Aufgabe bestand aber darin, die bereits initiierten, aber bis dahin nur „spärlich“ vorankommenden Interaktionsprozesse (vgl. Zwischenbericht 2001) zu forcieren. Dabei wurde erstens ein Teilprojekt abgeschlossen (RAG anderes lernen), zweitens ein weiterhin bestehendes Teilprojekt aus Vertretern unterschiedlicher Weiterbildungseinrichtungen und -ebenen intensiviert (Pilotgruppe) und drittens wurde die IuK-Unterstützung in die laufenden Arbeiten eines Entwicklungsteams aus der PE/OE-Linie integriert (KVHS). Insgesamt wurde die Gewichtung von der „technikzentrierten“ auf eine „problemorientierte“ Implementierungsstrategie verlagert, was bedeutet, dass nicht die Technik als Anlass für Projektaktivitäten genommen wird, sondern die Technik in bestehende Arbeitszusammenhänge als Unterstützungsmittel integriert wird. Es ist geplant, die experimentelle Erprobung des installierten Content Management Systems zum Zwecke der Kommunikation von der Gewichtung her sukzessive zurückzunehmen, um die bisher gelaufenen Prozesse mit den Beteiligten gemeinsam zu analysieren und zu evaluieren. Die im Zwischenbericht 2001 erwähnte Untersuchung von Adaptionsschwierigkeiten hat bislang ergeben, dass die intensive Nutzung eines solchen Mediums von den Nutzertypen, hintergründig wirksamen Deutungen gegenüber Technologien und der Implementierungsstrategie abhängt.

Für das Jahr 2003 ist geplant, die Aktivitäten zur Erstellung von Wissensbausteinen zur PE/OE in der Weiterbildung stärker zu gewichten, um der Bedeutung dieses im Projekt avisierten Produkts stärker Rechnung zu tragen. Dies erscheint deshalb möglich, da das Projekt mittlerweile Erkenntnisse und Materialien hervorgebracht hat (was gemäß Zwischenbericht 2001 im Vorjahr noch nicht möglich war), die eine Erstellung von entsprechenden Bausteinen ermöglichen.

 

Die Gestaltung der Beratung und Begleitung sowie der Kommunikationsplattform zur Unterstützung der Projektaktivitäten erfolgt in den Projektlinien PE/OE (Dr. Waltraud Amberger) sowie IuK (Dipl.Päd. Dirk Bißbort). In den Teilprojekten bzw. den einzelnen Entwicklungsteams konnten operative Ergebnisse erzielt und im Projektverlauf und dessen wissenschaftlicher Begleitung diverse Erkenntnisse gewonnen werden, die sich stichwortartig wie folgt skizzieren lassen:

 

Im Bereich der PE/OE-Linie des Projekts sind folgende Ergebnisse erzielt worden:

·         Neue Zielgruppen wurden (Landfrauen) bzw. werden (KVHS) erschlossen,

·         Handreichungen zum Planungsprozess für neben-/ehrenamtlich Tätige DozentInnen wurden erarbeitet (KEB),

·         der Reorganisationsprozess einer regionalen Weiterbildungseinrichtung (Evangelische Arbeitsstelle Kirche, Bildung und Gesellschaft) wurde anhand der Darstellung der Prozesslandschaft und der Ausarbeitung eines exemplarischen Arbeitsprozesses (Programmplanung) begleitet und dadurch Teambildung initiiert,

·         Kernprozesse und die dazugehörigen Schnittstellen der Kommunikation wurden erarbeitet und reguliert (Bildungswerk Sport),

·         Entwicklungsteamtagebücher wurden erstellt, um den Entwicklungsprozess und die darin verwendeten Instrumente zu dokumentieren sowie Transfer und die Prozessevaluation zu ermöglichen.

·         Grundlegung eines Prozessmanagements und Darstellung des Teilprozesses Bedarfsanalyse; Gliederungsvorschlag für ein TeamerInnen-Handbuch; Evaluation (Arbeit und Leben).


Erkenntnisse, die im Zuge dessen für LLL gewonnen werden können, sind:

·         Optimierung der Rahmenbedingungen für LLL erfordert Reorganisation vor allem im Bereich der Prozesssteuerung und partiell in der einrichtungsinternen wie –übergreifenden Kooperation,

·         Bedingungen für die Entstehung von Netzwerken lassen sich nur ansatzweise „herstellen“,

·         Einsichten in sowie Engagement für Organisationsentwicklung lassen sich bedarfsorientiert von der organisationalen Basis der Weiterbildungseinrichtungen her initiieren,

·         externe Beratung ist als Katalysator und als perspektiverweiternder Referenzrahmen für Organisationsentwicklung unabdingbar,

·         Fremd- und Selbststeuerung, direktive und non-direktive Beratung sind rekursiv und wirken komplementär,

·         Übergänge von Fremd- zu Selbststeuerungskomponenten verlaufen in schrittweisen Arbeits- sowie Lernprozessen nicht in jedem Falle linear,

·         Lern-/Entwicklungstagebücher stützen die Nachhaltigkeit und den Transfer von Lerneffekten,

·         Qualitätsbausteine lassen sich implizit in OE-Prozessen entwickeln.

 

In der IuK-Linie des Projekts sind folgende Ergebnisse zu verzeichnen:

·         Mit der Informations- und Kommunikationsplattform „Hyperwave Information Server“ wurde ein Content Management System installiert, welches Arbeits- und Lernprozesse innerhalb von Weiterbildungseinrichtungen sowie einrichtungsübergreifend unterstützt,

·         das 550-seitige Handbuch in englischer Sprache wurde auf eine 50-seitige Arbeitsanleitung in Hypertext-Format und in deutscher Sprache transformiert,

·         ein Schema zur Auswahl von Informations- und Kommunikationssystemen für Arbeits- und Lernzwecke wurde entworfen und dokumentiert,

·         ein Schema zur Implementierung von Informations- und Kommunikationssystemen für Arbeits- und Lernzwecke wurde entworfen und dokumentiert,

·         Intranetportale sowie Informationsstrukturen für die mit dem Content Management System arbeitenden Projektpartner wurden kooperativ erstellt (Pilotgruppe und KVHS),

·         Erfahrungen hinsichtlich der Online- und Präsenzschulung im Umgang mit dem System sowie in der Moderation von asynchronen und synchronen Interaktionsprozessen auf der Plattform wurden gesammelt (Pilotgruppe, KVHS und RAG anderes lernen),

·         es wurde begonnen, erste Materialien zur Erstellung von Informations- bzw. Wissensbausteinen zusammenzutragen und es wurde ein kriterienorientierter Vergleich von möglichen Formaten (*.doc, *.pdf) und Darstellungsformen (Hypertext, Datenbank) für die Bereitstellung der Wissensbausteine angestellt.


Die Erfahrungen im Bereich der IuK-Linie des Projekts machen deutlich:

·         Die Installation einer IuK-Plattform stellt einen hohen technischen Aufwand dar und die Administration sowie Moderation einer solchen Plattform macht die Bereitstellung fest institutionalisierter personeller Ressourcen mit entsprechender Fachkompetenz unumgänglich,

·         Implementierung neuer Technologien erfordert eine aufwendige und sorgfältige Abstimmung von Person, Organisation, Information, Aufgaben und Technik,

·         Implementierung neuer Technologien sind in hohem Maße abhängig von technischen Voraussetzungen, Bedienerkompetenzen, vorhandenen Nutzungsstrategien und Deutungsweisen der Betroffenen,

·         soziale Netzwerke lassen sich nur bedingt technologisch realisieren,

·         eine technikzentrierte Implementierung ist problematischer als eine problemzentrierte, die in bestehende Arbeitszusammenhänge als Unterstützungsmittel integriert wird.

 

1.2. Stand des Vorhabens gemäß Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung

 

 

Die Projektaktivitäten befinden sich innerhalb des Zeitplans. Die planmäßige wie zeitgerechte Bewältigung der Projektaufgaben und dabei erfolgten Umakzentuierungen wird aus den unter 1.1 skizzierten Ergebnissen deutlich.

 

Angesichts der nachhaltigen Ergebnissicherung wird das Projekt im kommenden Jahr 2003 so rechtzeitig mit Evaluation und Aufbereitung von Informationen, insbesondere „Wissensbausteinen“, beginnen, dass die Erkenntnisse gefestigt und Voraussetzungen für die Weiterverwendung der aus dem Projekt hervorgegangenen Produkte (Content Management System für Wissensbausteine zur PE/OE in der Weiterbildung) über die Arbeitsstelle für Weiterbildung der Weiterbildenden (AWW) sichergestellt ist.

 

Zeitweilige „Konfusionen“ hinsichtlich der Zuweisung und Verbuchung von Haushaltsmitteln in der Kooperation zwischen Bund, Land, Präsidialamt und Haushaltsreferat der Universität konnten beseitigt werden. Die Finanzierungslage ist transparent und das Projekt kann planmäßig finanziert werden. Nachweise für die projektinterne „Buchhaltung“ liegen vollständig vor. Die Endabrechnung des Haushaltsjahres 2002 ist seitens des Projekts vorbereitet und wird fristgerecht an ADD und DIE gesendet. Ein Antrag zur Umschichtung von Mitteln für „Werkverträge“ auf „sächliche Verwaltungskosten“ zur Finanzierung des ersten Kompetenzateliers (Tagung zur Förderung des Informations- und Ergebnistransfers zwischen den Teilprojekten) ist gestellt, aber derzeit noch nicht entschieden. Ein Antrag auf Übertragung von Haushaltsmitteln auf das Jahr 2003, der durch institutionell bedingte Verzögerungen der Aufgabenerledigung begründet ist, ist ebenfalls gestellt (vgl. 1.).

 

Weitere Informationen zum projektinternen Haushalt finden sich im Abschnitt 2. Außerdem hat am 19. und 20.12.02 eine Finanzkontrolle des BMBF im Rahmen ESF-finanzierter Vorhaben (EG) Nr. 438/2001 DER KOMMISSION vom 02. März 2001 stattgefunden.

 


1.3. Aussichten für die Erreichung der Ziele

 

 

Die Ziele bezüglich der Projektlinien „Personal- und Organisationsentwicklung“ (PE/OE) und Informations- und Kommunikationstechnologie“ (IuK) haben sich nicht grundlegend geändert und können aus derzeitiger Sicht erreicht werden. In der Projektlinie IuK haben die initiierten und vollzogenen Interaktionen und Interventionen zunehmend einen Experimentalcharakter bekommen (Pilotgruppe). Durch die Akzentverschiebung von einer „technikzentrierten“ zu einer „problemorientierten“ Implementierung der Iuk-Technologie konnte eine stärkere Integration der Projektlinien PE/OE und IuK am Beispiel eines Entwicklungsteams (KVHS) erreicht und der Supportcharakter deutlicher hervorgehoben werden (hier ist die im Zwischenbericht 2001 bereits angedeutete Perspektivverschränkung der Projektlinien realisiert worden).

 

Aus finanzieller Sicht ergeben sich für das Jahr 2003 keine finanziellen Schwierigkeiten (siehe 2.).

 

1.4. Ergebnisse von dritter Seite, die für die Durchführung des Vorhabens relevant sind

 

 

Die seitens des Programmträgers DIE erstellte Übersicht „Transferprodukte“ erscheint als gutes Hilfsmittel, sich bei Bedarf mit anderen Projekten gezielter über spezifische Fragestellungen und Ergebnisse verständigen zu können.

 

Im Allgemeinen werden seitens des Projekts die Tagungen des Programmträgers sehr begrüßt, da hierdurch Kontakte sowie ein Erfahrungsaustausch zwischen den Projekten angeregt wird. Eigene Beiträge des Projekts zu diesen Veranstaltungen tragen immer auch dazu bei, die eigenen konzeptionellen Überlegungen und Aktivitäten „auf den Punkt bringen“ zu können.

 

Die Evaluation durch die MV-LLL-Evaluatoren trägt zur Schärfung der Perspektiven des Projekts bei. Zu bemerken ist, daß das Projekt sich zum einen der Evaluation im Punkt „Vernetzung und Kooperation“ durch Herrn Prof. Dr. R. Jäger und zum anderen der Evaluation im Punkt „Organisationsentwicklung“ durch Prof. Dr. O. Schäffter stellt.

 

1.5. Änderungen in der Zielsetzung

 

 

Es sind beim derzeitigen Stand des Projekts keine Änderungen der Zielsetzung erforderlich.


 

1.6. Erstellte Materialien und Publikationen

 

 

Im Jahr 2002 ist vor allem folgende Publikation entstanden:

 

·         Behrmann, D. / Schwarz, B. (Hrsg.): Selbstgesteuertes lebenslanges Lernen. Herausforderungen an die Weiterbildungsorganisation. Bielefeld: Bertelsmann 2003.

 

In diesem Sammelband sind seitens der im Projekt Tätigen insgesamt 7 Aufsätze veröffentlicht worden. 6 weitere Beiträge stammen von externen AutorInnen, die sich mit speziellen Sachfragen und Erfahrungen aus ähnlichen Projekten auseinandersetzen.

 

Außerdem ist in diesem Jahr in der Projektlinie IuK ein Faltblatt „Projektüberblick“ entstanden.

 

Drei Diplomarbeiten sind zum Abschluss gebracht worden (siehe Anlage 2).

 

Es wurde ein Beitrag zum 3. Newsletter des Programmträgers DIE geliefert.

 

Ein für die Jahre 2001 und 2002 kumulierter Überblick von Materialien und Publikationen findet sich in der Anlage 2.

 


 

2. Zahlenmäßiger Nachweis


 

3. Anlagen

 

 

 

 

 

Anlage 1        Kompetenzatelier

Anlage 2        Publikationen, Diplomarbeiten

Anlage 3        Veranstaltungsbesuche, Vorträge, Präsentationen

Anlage 4        Projektübersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. D. Behrmann

(Projektleitung)

 

 

 

Prof. Dr. B. Schwarz                                                            Prof. Dr. K. Götz

(Steuerkreis)

 

 

 

 

 

 


 

Anlage 1     

Kompetenzatelier am 05.12.02

 

 

Ablauf

 

 9:00

 

 9:20

Ankunft und Willkommens-Kaffee

 

Begrüßung

Ziele und Ablauf des Kompetenzateliers

 

 


Prof. Dr. Bernd Schwarz

Dr. Detlef Behrmann

 

 

 

 

Präsentationen aus den Entwicklungsteams der Teilprojekte mit Diskussion

Dr. Detlef Behrmann

Claudia Hochdörffer

 

 

 

 9.30

 

Thema 1: Prozessmanagement

·        Bildungswerk des Landessportbundes

·        Ev. Arbeitsstelle Kirche Bildung Gesellschaft

 

 

 

 

10.30

Kaffeepause im Intranet-Atelier

 

 

 

 

10.50

Thema 2: Zielgruppenorientierung

·        Ländliche Erwachsenenbildung: Landfrauen

·        Kreisvolkshochschulen LU, MZ-BI, KU und COC

 

 

 

 

11.50

Thema 3: IuK-Systeme:

·        Aktivitäten im Netz

Dirk Bißbort

 

 

 

12.10

Mittagessen

 

 

 

 

12:50

Treff im Intranet-Atelier

Dirk Bißbort

 

 

 

 

„Ateliers“ zu Fragestellungen der Personal- und Organisationsentwicklung in der Weiterbildung

Dr. Waltraud Amberger

 

 

 

13:10

 

Rundgang durch die Ateliers

 

 

 

 

 

13:30

Kreativ-Workshop

 

 

 

 

 

15.00

Präsentation der Workshop-Ergebnisse

 

 

 

 

16:00

Resümee

Projektgruppe LLL

 

 

 

16:30

Ausklang und Ende

 


 

Anlage 2     

Publikationen, Diplomarbeiten

 

Sammelband:

 

Behrmann, D. / Schwarz, B.: Selbstgesteuertes lebenslanges Lernen. Herausforderungen an die Weiterbildungsorganisation. Bertelsmann: Bielefeld, 2003.

 

 

Einzelne Aufsätze der Projektmitarbeiter:

 

 

Amberger, W.: Die Wechselwirkung zwischen selbstgesteuertem Lernen und externer Beratung bei Organisations- und Personalentwicklungsvorhaben in Weiterbildungseinrichtungen

 

 

Behrmann, D.: Selbstgesteuertes Lernen in der Erwachsenenbildung / Weiterbildung. Ein kritischer Überblick zu didaktischen Möglichkeiten und Grenzen aus theoretischer und praktischer Sicht.

 

Behrmann, D.: Personal- und Organisationsentwicklung als Professionalisierungsstrategie in der Erwachsenenbildung

 

Behrmann, D.: Evaluation im Zuge selbstgesteuerter Lern- und Entwicklungsprozesse von Personen und Organisationen

 

Behrmann, D.: Auswahl von Informations- und Kommunikationssystemen zur Unterstützung netzbasierter Kooperation und virtuellen Lernens in der Weiterbildung

 

Bißbort, D.: Möglichkeiten und Grenzen selbstgesteuerter Kommunikation mittels Intranet – Beispiele für Struktur- und Funktionselemente eines intranetbasierten Wissensmanagements

 

Schwarz, B.: Selbstgesteuertes Lernen und professionelles Handeln in der Weiterbildung

 

 

Alle Aufsätze erscheinen in dem oben erwähnten Sammelband!


Diplomarbeiten:

 

Barwinsky, A.: Weiterbildungsberatung - Ein systemisches Konzept zur Begleitung selbstgesteuerter Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse in der Erwachsenenbildungsinstitutionen. Diplomarbeit Universität Landau 2002

 

Bißbort, D. : Management von Informationen und Wissen in lernorientierten Kommunikationsnetzwerken auf Intranet-Basis. Diplomarbeit Universität Landau 2002

 

Müller, J.: Gendermainstreaming – Konsequenzen für Beratungssettings im Zuge von Personal- und Organisationsentwicklungsprozessen in der Weiterbildung. Diplomarbeit Universität Landau 2002

 


 

Anlage 3     

Veranstaltungsbesuche, Vorträge, Präsentationen

 

 

Präsentationen :

 

Thema:                            Selbstgesteuertes Lernen im Zusammenhang mit Organisationsentwicklung und Evaluation in der Weiterbildung

Veranstaltung:                 Fachtagung Selbstgesteuertes Lernen

Präsentierende:              gesamtes Projektteam

Ort / Veranstalter:           Frankfurt am Main, DIE

 

 

Thema:                            Konzept zur Evaluation Selbstgesteuerten Lernens

Veranstaltung:                 Fachtagung: Evalutaion in LLL-Projekte

Präsentierende:              Dr. D. Behrmann, Dr. W. Amberger

Ort / Veranstalter:           Frankfurt, DIE

 

 

Thema:                            Intra- und interorganisationaler Transfer in Personal- und Organisationsentwicklungsprozessen von Weiterbildungseinrichtungen

Veranstaltung:                 Fachtagung: Transfer der Projektergebnisse in LLL

Präsentierende:              Dr. D. Behrmann, Dr. W. Amberger, D. Bißbort

Ort / Veranstalter:           Bonn, DIE

 

 

Veranstaltungsbesuche:

 

Veranstaltung:                 Medienstandort Rheinland-Pfalz – Medienregionen und -visionen

Ort / Veranstalter:           Mainz, rlp-inform

Teilnehmer:                     D. Bißbort

 

 

Veranstaltung:                 Netzgestützes Lernen in LLL

Ort / Veranstalter:           Frankfurt, DIE

Teilnehmer:                     Dr. D: Behrmann, D. Bißbort

 

 

Veranstaltung:                 Lernen im Netz – Chancen und Grenzen

Ort / Veranstalter:           Mainz, rlp-inform

Teilnehmer:                     D. Bißbort

 

 

Veranstaltung:                 Formen der Organisationsentwicklung als Vorraussetzung und Ergebnis einer bewussten Gestaltung von Lernarrangements

Ort / Veranstalter:           Berlin, Humboldt-Universität

Teilnehmer:                     Dr. D. Behrmann, Dr. W. Amberger


 

 

Veranstaltung:                 Qualitätsentwicklung in Weiterbildungsnetzwerken

Ort / Veranstaltung:        Mainz

Teilnehmer:                     Dr. W. Amberger

 

 

Veranstaltung:                 Qualitätsmanagement

Ort / Veranstaltung:        Potsdam

Teilnehmer:                     Dr. W. Amberger


 

Anlage 4     

Projektübersicht

 

 

Ländliche Erwachsenenbildung (LEB)

 

Rahmenthema:             Zielgruppenorientierung

Profil / Leitbildentwicklung sowie Inhalte von Weiterbildungsangeboten und Selbstdarstellung sind Planungsschwerpunkte. Die ersten Ansatzpunkte, um Veränderungen zu initiieren sind Evaluation und Schulung der Mitarbeiterinnen.

Erwartete Ergebnisse: Gewinnung von neuen Mitgliedern, Einbindung von aktiven Mitgliedern, Erschließung neuer Zielgruppen

Projektzeitraum:           Oktober 2001 bis Ende 2003

Entwicklungsteam:       Kreisgeschäftsführerin, zwei stellvertretende Kreisvorsitzende, 1 Kreisvorsitzende

Ansprechpartnerin:       Jutta Merrem

 

 

Arbeit und Leben

 

Zweigstelle:                   Rheinhessen-Nahe

Rahmenthema:             Handbuch für TeamerInnen

Mit Hilfe eines eigens entwickelten Evaluationsinstrumentes soll eine Bedarfsanalyse bei Verwaltung, Leitung und TeamerInnen durchgeführt werden. Aus den Ergebnissen soll eine Gliederung für ein Handbuches erstellt werden.

Ergebnis:                      qualitative Bedarfserhebung, Auswertung, Gliederungsvorschlag für das Handbuch

Projektzeitraum:           Oktober 2001- Februar 2002

Entwicklungsteam:       Leiter der Zweigstelle Rheinhessen-Nahe, Studierende

Ansprechpartner:          Eberhard Wolf


Evangelische Arbeitsstelle
Kirche Bildung und Gesellschaft

 

Rahmenthema:             Neuorganisation einer Außenstelle

Darstellung einer neuen Ablauforganisation in der aufzubauenden Außenstelle, bei der zwei ehemals unabhängige Fachdienste zusammen arbeiten sollen.

Erwartete Ergebnisse: Kernprozesse dargestellt, Schnittstellen definiert und entsprechende Kommunikationskanäle aus- und aufgebaut. Ein Kernprozess ist exemplarisch analysiert und dargestellt.

Projektzeitraum:           Januar 2002 bis Dezember 2002

Entwicklungsteam:       vier ReferentInnen, drei Verwaltungskräfte

Ansprechpartnerin:       Marthe Kuhm

 

 

Katholische Erwachsenenbildung

 

Regionalstelle:              Südpfalz – Mittelhaardt

Rahmenthema:             Evaluation der Planungsarbeit von Bildungsbeauftragten

Mit Hilfe von Evaluationen und eigens entwickelten Werkzeugen sollen Planungsprozesse transparent gemacht werden, Fehler aufgedeckt und Prozesse kontinuierlich verbessert werden.

Erwartete Ergebnisse: Individuell handhabbare Instrumente zu Evaluation und Feedback (Methodenkoffer) als Grundlage für die Planungsarbeit der Bildungsbeauftragten

Projektzeitraum:           Oktober 2001 bis zunächst August 2002

Entwicklungsteam:       Leiter der Regionalstelle Mittelhaardt- Südpfalz, 4-6 Bildungsbeauftragte, Studierende

Ansprechpartner:          Thomas Sartingen

 

 

Bildungswerk des Landessportbundes

 

Rahmenthema:             Neuorganisation auf Landes- und Regionalebene

Auf Dauer soll ein neues Prozessmanagementsystem implementiert werden.

Erwartete Ergebnisse: Prozesslandschaft dargestellt, Kernprozesse definiert, Schnittstellen und Kommunikationskanäle abgebildet, Verantwortlichkeiten geklärt.

Projektzeitraum:           Oktober 2001 bis Ende 2003

Entwicklungsteam:       Geschäftsführung, vier pädagogische MitarbeiterInnen

Ansprechpartner:          Markus Böhm


Kreisvolkshochschulen (KVHS)

 

Cochem-Zell, Kusel, Mainz-Bingen, Ludwigshafen

Rahmenthema:             Zielgruppenarbeit in der Fläche

Durchführung einer Zielgruppenanalyse, um auf dieser Grundlage spezielle, auf Zielgruppen in der Fläche zugeschnittene Angebote zu machen und ein regionenspezifisches Profil der KVHS zu erarbeiten.

Erwartete Ergebnisse: Es werden neue Strategien der Programmplanung entwickelt und zielgruppenorientierte Marketingmaßnahmen erarbeitet.

Projektzeitraum:           April 2002 bis Ende 2003

Entwicklungsteam:       LeiterInnen der KVHS

Ansprechpartnerin:       Barbara Graf

 

Pilotgruppe Intranet

 

Pilotgruppe - Expertenforum

 

Rahmenthemen:           Qualitätsentwicklung, Ehrenamt, Intranet

Multiperspektivischer Austausch und Diskussion zum Thema Qualitätsentwicklung. Motivstrukturen von Ehrenamtsträgern und Konsequenzen für Weiterbildungseinrichtungen. Verwendungsmöglichkeiten von Intranet-gestützten Lern- und Arbeitsumgebungen für Weiterbildungseinrichtungen und deren übergreifende Vernetzung.

Erwartete Ergebnisse:  Eigendynamische und selbstgesteuerte Nutzung des Intranet-Forums. Weiterbildungsspezifische Perspektiven zur Implementierung und Nutzung eines Intranets. Erprobung von Kommunikationstools. Gewinnung neuer Experten, Einbindung von aktiven Mitgliedern, Erschließung neuer Zielgruppen.

Projektzeitraum:           April 2001 bis Ende 2003

Entwicklungsteam:       1 Landesgeschäftsführer, 3 Referenten, 4 Projektleiter-Innen, 1 Referent des Ministerium

Ansprechpartner:          Dirk Bißbort


RAG – anderes lernen

 

Rahmenthema:             Austausch von Dozenteninformationen in der RAG anderes lernen e.V.

Erweiterung der Information und Kommunikation auf Schnittstelle zwischen regionaler und Landesorganisation

Erwartete Ergebnisse: Erstellen einer intranetgestützten Dozentenbörse. Erreichen anderer Teilnehmer

Projektzeitraum:           Oktober 2001 bis Mai 2002 - eingestellt aufgrund eines Beschlusses der Mitgliederversammlung.

Entwicklungsteam:       Frau Ludwig, baff e.V.; Harry Hellfors, LAG anderes Lernen; Gisela Valentin, EBI e.V.; Charlotte Kober, guk;

Ansprechpartner:          Gisela Valentin

 

Projektteam LLL

 

Rahmenthema:             Dokumenten- und Wissensmanagement

Austausch von Informationen, Dokumenten und Wissen über ein Intranet – virtuelle Teamarbeit

Erwartete Ergebnisse: Erkenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen von Intranets zur Wissenskommunikation und Gewährleistung von Nachhaltigkeit im Zuge wissenschaftlicher Projekte

Projektzeitraum: April 2001 bis Dezember 2003.

Entwicklungsteam: Projektgruppe LLL

Ansprechpartner: Dirk Bißbort

 

Kreisvolkshochschulen (KVHS)

 

Cochem-Zell, Kusel, Mainz-Bingen, Ludwigshafen

Rahmenthema:             Vernetzung eines Entwicklungsteams

Stützung der Organisationsentwicklungsarbeit  durch Bereitstellung einer Intranet-Plattform zur Ergänzung der Präsenzphasen durch Offline -und Online-Phasen. Aufgabenorientierter Einsatz,  Schulung und Support zur Bedienung der Intranet-Software.

Erwartete Ergebnisse: Integrative prozessorientierte Nutzungsformen und Nutzungsstrategien von Intranet-Angeboten. Selbständiges Arbeiten im Umgang mit dem Intranet.

Projektzeitraum: April 2002 bis Ende 2003

Entwicklungsteam: LeiterInnen der KVHS

Ansprechpartnerin: Barbara Graf