Expertise zum Bereich »Virtuelle Wissensplattformen«Teil 1: Analyse und Bewertung der Web
Site der Stadtbibliothek Stuttgart Die Aufgaben eines Web-Auftritts Bei der Web Site der Stadtbibliothek Stuttgart handelt es sich zur Zeit primär um eine link-Sammlung, d.h. die detaillierte und nach Themen sortierte Auflistung von Internet-Adressen, die Informationen zu spezifischen Themen anbieten. Außerdem enthält die Web Site Informationsmaterial über die Arbeit der Bibliothek und Konzepte für die sog. »Bibliothek 21«, Auskünfte über Serviceleistungen und die Dokumentation von Internet-Projekten der Bibliothek (z.B. Chilias u.a.). Generell hat die Web Site einer Bibliothek folgende Aufgaben:
Anforderungen an Web Sites Generell lassen sich folgende Anforderungen an Web Sites stellen:
Home Page Die home page ist die erste Seite einer Web Site und mit dem »ersten Eindruck« von einem Menschen vergleichbar, der – wie Psychologen nachgewiesen haben – eine wichtige Rolle spielt. Der Besuch der home page entscheidet häufig darüber, ob der Nutzer weiterklickt, d.h. sich intensiv mit dem Angebot beschäftigt, oder die Site wieder verlässt. Die home page sollte folgende Fragen beantworten:
Die rasche Beantwortung dieser drei Fragen ermöglicht dem Nutzer, zu entscheiden, ob das Angebot für ihn relevant ist. Die home page der Stadtbücherei Stuttgart beantwortet die erste Frage – nach dem Absender – durch den Schriftzug » Stadtbücherei Stuttgart« und in gewisser Weise durch das Bild aus der Bibliothek. Die zweite Frage – nach dem Adressaten – ist nicht eindeutig beantwortet. Ebenso die dritte Frage. Das Navigationselement »Katalog« lässt ahnen, dass es sich auch um ein Serviceangebot handelt, ebenso das Element »Kontakt«. Einige der zentral dargestellten Navigationselemente könnten aber Nutzer, die nicht mit dem Angebot vertraut sind, eher verwirren. Beispielsweise erscheinen mir Begriffe wie »futuristischer leses@lon«, »Infoplanet«, »EFIL« oder auch »Bibliothek 21« nicht selbsterklärend zu sein, d.h. der Nutzer muss erst das Angebot anklicken, das Laden der neuen Seite abwarten, eventuell zurückkehren zur home page, etwas neues ausprobieren usw. Wie Jakob Nielsen (NIELSEN 2001) gezeigt hat, tun eben dies viele Besucher nicht, sondern verlassen die Site wieder. Das Ausprobieren von links kostet Zeit und Geld und wird eher vermieden. Ebenso könnte der Begriff »Bookmarks« zu Verwechslungen führen. Um welche Bookmarks handelt es sich hier. Und kennen alle Nutzer den Begriff »bookmark«? Ich empfehle, die Antworten auf die drei oben genannten Fragen wesentlich stärker zu konturieren.
In meinem Screen-Design-Handbuch habe ich die Nutzung einer home page mit einem Museumsbesuch verglichen. Auch ein Interessent stellt sich vor dem ersten Museumsbesuch die Fragen »Was wird geboten?«, »Was erwartet mich?«, »Lohnt sich der Besuch?«. Diese Fragen sollte auch eine home page beantworten. Der amerikanische Designer David Siegel (SIEGEL 1997) hat darauf hingewiesen, dass eine home page eine ähnliche Funktion hat, wie die an der Eingangstür ausgehängte Speisekarte eines Restaurants. Sie muss locken, ködern, neugierig machen, Lust machen, einzutreten. Viele home pages ähneln mehr einem Aldi-Supermarkt als dem Kaufhaus Harrods – sie »sagen« dem Besucher: »Hier sind unsere Informationen. Mach damit, was du willst.« Aber sie begrüßen den Besucher nicht, umwerben ihn nicht, geben ihm nicht das Gefühl, willkommen zu sein. Doch genau diese Botschaft sollte eine home page haben. Hier kann man von der Werbepsychologie lernen (MEYER-HENTSCHEL). Außerdem sollte die home page durch motivierende Elemente ergänzt werden (vgl. weiter unten unter »Motivation«). Positiv fällt eine gewisse »Leichtigkeit« der home page der Stadtbibliothek Stuttgart auf. Sie ist nicht überfüllt, wie z.B. die home page von Netscape oder andere, und überfordert ihre Besucher nicht durch ein Zuviel an Informationen. Außerdem ist die klare visuelle Trennung zwischen dem (weißen) Hauptbereich und der (grauen) Navigationsleiste positiv hervorzuheben. Zielgruppen Eine gute Web Site ist immer zielgruppenspezifisch (COOPER, NIELSEN, SIEGEL, WANDMACHER, LAUREL). Ein Angebot für alle wird niemanden wirklich ansprechen. Obwohl dieser Grundsatz auf sehr vielen Sites nicht angewendet wird, wird er immer wieder von Forschungen bestätigt. Die wichtigste Frage bei der Erstellung einer Web Site ist deshalb die fundamentale Frage jedes human computer interface design: "What does the user want to do?" (LAUREL 1990, S. xiii) Ein innovatives und effizientes Web-Angebot geht nicht von dem vorhandenen Angebot und Material eines Erstellers aus, sondern von einer genauen Analyse und Definition einer oder mehrerer potentieller Zielgruppen. "The first principle of human interface design, whether for a doorknob or a computer, is to keep in mind the human being who wants to use it."(RHEINGOLD, S. 510) Diese Fokussierung ist die Grundlage für den Erfolg des Angebots. Sie klärt zunächst folgende Fragen:
Alan Cooper hat mit seinem Personas-Konzept methodische Hilfestellung zur Definition von Zielgruppenprofilen gegeben (COOPER 1999, S. 123 ff., vgl. auch SIEGEL 1998). Ich empfehle, die Zielgruppen der Web Site zu definieren, Zielgruppenprofile anzulegen und das Angebot auf diese Zielgruppen hin neu zu strukturieren. Dabei sollten auch die unterschiedlichen Nutzungsarten berücksichtig und angemessene Motivationsstrategien entwickelt werden. Ich schlage folgende Nutzergruppen vor:
Diese Zielgruppenvorschläge sollten noch einmal intensiv diskutiert und bei Bedarf modifiziert werden. Wenn die Zielgruppen festgelegt worden sind, sollten diese einzelnen Zielgruppen bereits auf der home page gezielt angesprochen werden (z.B. durch ein jeweils entsprechendes Fotos oder einen anderen »Anker«) und außerdem das Screen-Layout entsprechend angepasst werden (die Kinder-Seiten müssen anders aussehen, als die Seiten für die Erwachsenen, die Seiten für interessierte potentielle Besucher müssen anders sein als die Seiten für langjährige Besucher der Bibliothek). Hilfen zur Nutzung der Web Site Ebenso wie es verschiedene Nutzergruppen gibt, sind die Erfahrungen der Web-Nutzung sehr unterschiedlich. Besonders unerfahrene Internet-Surfer haben häufig Probleme bei der angemessenen Nutzung des Internets. (»The web is a whole new ball game, and we’re still learning how to play.« SPOOL 1999, S. 14) Die Web Site der Stadtbibliothek Stuttgart sollte Hilfestellung zur Nutzung des Web-Angebotes anbieten. Dies könnte eine guided tour durch die Web-Seiten sein, oder eine kurze und prägnante Erläuterung des Aufbaus der Web Site. Zusätzlich sollten Einführungsveranstaltungen in der Bibliothek angeboten werden und gedruckte Broschüren eine Bedienungsanleitung anbieten. Screen-Layout Das Screen-Layout komponiert die einzelnen Elemente einer Bildschirmseite und gestaltet sie zu einer Einheit. Es bietet dem Nutzer eine visuelle Struktur und Ordnung an. Dabei sollten folgende Dinge beachtet werden:
Orientierungshilfen Orientierung in einem Hypertextsystem (und dabei handelt es sich bei einer Web Site) ist für die meisten Nutzer problematisch. Es handelt sich ja nicht um einen Raum oder ein dreidimensionales Objekt wie ein Buch, sondern um die Sammlung von unterschiedlichen Bildschirminhalten, die miteinander verbunden sind. Der Nutzer sieht stets immer nur eine Bildschirmseite (wie die oberste Karte eines Karteikartenstapels). Aus diesem Grund muss ein gutes Orientierungssystem Hilfen anbieten. Der Nutzer eines Web-Angebotes muss stets wissen, wie das Angebot strukturiert ist und wo er sich zur Zeit in diesem Angebot befindet. Dies können beispielsweise visuelle Orientierungselemente leisten. Das Beispiel zeigt die Web Site der FH Bremen, in der die unterschiedlichen Bereiche farbig und textuell markiert sind. Diese Orientierungshilfen fehlen auf der Web Site der Stadtbibliothek Stuttgart. Das Beispiel zeigt den Web von der home page zum Bereich »Stuttgarter Hyperfiction Projekte«. Es wird empfohlen, ein durchgängiges Orientierungssystem zu implementieren. Dazu gehören sowohl visuelle Orientierungshilfen als auch eine Site Map, die die Struktur der Web Site visuell darstellt. (Das Beispiel zeigt die Site Map der Web Site von USM.) Eine Such-Funktion ist bereits vorhanden, könnte aber noch differenzierte Such-Möglichkeiten bieten (Verknüpfung von Suchbegriffen etc.). Navigationsmöglichkeiten Die Navigation im Angebot ist relativ einheitlich. Der Unterschied zwischen der grauen Navigationsleiste am oberen Bildschirmrand muss vom Nutzer erst verstanden werden. Insgesamt müssen recht lange Wege bei der Navigation zurückgelegt werden. Beispielsweise muss ein Nutzer fünfmal klicken, um von der home page zum Bereich »Poem Chess« zu gelangen. Eine Verkürzung dieses Navigationsweges würde die Bedienung des Angebotes erleichtern. Möglichkeiten dazu bietet das Chunken von Navigationsangeboten, z.B. die Zusammenfassung von Navigationselementen. Außerdem sollten verschiedenen Nutzern unterschiedliche Navigationswege angeboten werden. »Die Navigation in einem Hypertext-System lässt sich grundsätzlich in drei Zugriffsarten einteilen. Auch hier hilft der Vergleich mit der Orientierung und Bewegung in einem Raum, beispielsweise einem Museum. Dort gibt es drei Arten von Besuchern: • Anfänger • Fortgeschrittene • Experten Diese drei Personengruppen haben verschiedene Vorerfahrungen und Intentionen, sie nutzen das Museum sehr unterschiedlich. Betrachten wir diese Gruppen einmal im Detail. Der Anfänger Ist die Hürde erst einmal genommen, versucht sich der Besucher schnell zu orientieren, um zu erfassen, was es alles im Museum gibt und wie es eingeteilt ist. Zunächst beachtet der Anfänger weniger die Details, sondern sucht den Überblick. Dabei freut er sich über Hilfen, wie beispielsweise eine Führung, die ihm die interessantesten Exponate des Museums zeigt, oder einen »roten Faden« durch das Museum. Der Fortgeschrittene Der Experte Bei dieser Einteilung in Anfänger, Fortgeschrittene und Experten handelt es um ein Idealbild. Wir können aber davon ausgehen, dass Museumsbesucher ebenso wie Nutzer von Hypertexten ständig eine dieser drei Rollen einnehmen. Diese Einteilung soll eine Hilfe zum Verständnis der Nutzung eines Hypermedia-Systems sein. Denn auch hierbei sind Wege und Nutzung sehr unterschiedlich und benötigen angemessene Hilfen. Wenn Sie also allen drei Nutzergruppen die Bedienung Ihres Multimedia-Produktes erleichtern wollen, sollten Sie die unterschiedlichen Zugriffsarten berücksichtigen und Navigations- und Orientierungsangebote machen. Führungen für unerfahrene Nutzer (Anfänger) Für den Anfänger ist das Hypertext-System und sein Thema neu. Der erste Eindruck entscheidet über die Einschätzung des Systems und darüber, ob es sich lohnt, sich weiter damit zu beschäftigen. Deshalb sind motivierende Elemente für den Anfänger besonders wichtig, »Köder«, die ihn locken und dazu verleiten, sich mit dem System zu beschäftigen, sonst ist er schnell wieder weg. Die Grundhaltung des Anfängers sind Neugier und eine unspezifische Erwartung, aber auch Unsicherheit darüber, wie man den Hypertext nutzen kann. Ein erster Einstieg in Form einer Führung (guided tour) bietet eine große Hilfe. Übersichtspläne für fortgeschrittene Nutzer Der fortgeschrittene Nutzer hat bereits Vorkenntnisse über das Thema und die Nutzung des Hypertextes. Für ihn ist es besonders wichtig, einen Gesamteindruck zu bekommen, denn er möchte wissen, was alles dazugehört und ob er die für ihn wichtigen Teile gesehen hat. Sein Navigationsverhalten kann mit den Begriffen »stöbern« oder »flanieren« beschrieben werden. Dazu benötigt er eine klare Darstellung der Struktur des Hypertextes und viele Orientierungshilfen. Während der Anfänger sich gern leiten lässt, durchschreitet der Fortgeschrittene den Hyperraum und lässt sich auch mal durch interessante Dinge von seinem Weg ablenken. Man bezeichnet dieses Phänomen als Serendipity-Effekt. Suchfunktionen für Experten Der Experte will aus einem Hypertext die für ihn relevanten Informationen schnellstmöglich abrufen. Er hat es eilig und mag keine Umwege. Für ihn sind leistungsfähige Suchhilfen notwendig und nützlich. Hilfen für alle drei Nutzergruppen Wenn Sie also allen drei Nutzergruppen die Bedienung Ihres Produkts erleichtern wollen, sollten Sie die unterschiedlichen Zugriffsarten berücksichtigen und entsprechende Navigations- und Orientierungsangebote machen.« (THISSEN 2000, S. 40 ff.) Medieneinsatz Die multimedialen Möglichkeiten im Internet nehmen zu. Flash-Animationen oder Streaming Media bieten vielfältige Möglichkeiten, Inhalte ansprechender zu gestalten und Web-Seiten persönlicher werden zu lassen (ein kurzes Video der Leiterin wirkt persönlicher als ein Text von ihr). Diese Möglichkeiten zur Ansprache der Nutzer, zu virtuellen Führungen durch die Bibliothek, zu Chats und Videokonferenzen sollten in Zukunft geprüft werden. Zur Zeit erscheinen sie noch problematisch, weil die wenigsten Nutzer mit einem schnellem Internetanschluss (DSL, Stromnetz, Satellit) ausgestattet sind. Wichtig bei Medieneinsatz ist aber eine webgemäße Aufbereitung der Texte und Bilder. Die Texte sollten für das Lesen am Monitor optimiert werden (vgl. THISSEN 2001, S. 74 ff.; NIELSEN 2001). Die Bilder sollten die textuellen Inhalte ergänzen, motivierend wirken und für eine schnelle Übertragung optimiert sein. Animierte Grafiken (GIFs) sollten nur gezielt eingesetzt werden, da sie eher kontraproduktiv wirken (vgl. SPOOL 1999, S. 89 ff.). Motivierende Elemente / Nutzen Der Einsatz motivierender Elemente auf einer Web Site erhöht deutlich deren Nutzung. Was die Nutzer motiviert, hängt stark von der Zielgruppe ab. Generell lässt sich aber sagen, dass solche Web Sites motivieren, auf denen der Nutzer schnell das von ihm Erwartete und Gesuchte findet, auf denen er rasch für seinen Aufwand belohnt wird, auf denen er den Eindruck hat, dass es immer wieder aktuelle Angebote gibt und dass die Site eine gewisse »Lebendigkeit« besitzt. Menschen brauchen motivierende Anreize, sind neugierig und (zum großen Teil) verspielt. Ein motivierendes Web-Angebot »verführt« auch zum Weiterklicken, zum Bookmark-Setzen, zum Wiederkommen. Das Motivierende an der Web Site der Stadtbibliothek Stuttgart ist ihr reichhaltiges Angebot und die Qualität ihrer Inhalte (z.B. Informationen zur Bibliothek 21). Dieser Nutzen muss aber erst vom Nutzer entdeckt und erschlossen werden und nicht alle Besucher werden soweit kommen. Besonders auch die Kinder-Seiten sollten noch intensiver auf die Welt der Kinder eingehen. Interaktionsmöglichkeiten Die Interaktionsmöglichkeiten sind noch sehr begrenzt. Hier liegt noch ein gewaltiges Potential verborgen, wenn die Web Site zu einem Portal, einer Community ausgebaut werden sollte und die Möglichkeiten der Dienstleistungen verstärkt werden. Zusammenfassung und Ausblicke Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Web Site der Stadtbücherei Stuttgart sehr vielfältig sind und wertvolle Inhalte bieten. Dem »Surfer« durch dieses Angebot erschließen sich interessante Projekte, Informationen und links. Allerdings würde eine Überarbeitung (und Vereinheitlichung) des Screen-Layouts, die Integration eines konsistenten Orientierungssystems, der gezielte Einsatz motivierender Elemente und die noch stärkere zielgruppenorientierte Einteilung der Angebote den Wert und Nutzen mit relativ geringem Aufwand erhöhen. Im weiteren Ausbau der Web Site zur Ergänzung des Service-Angebots der Bibliothek und der Schaffung virtueller Gemeinschaften liegt ein großes Potential. Eine besonders innovative Möglichkeit, sich das Angebot der Site zu erschließen, ist die, sich als Nutzer ein spezielles Nutzerprofil erstellen zu können. Dieses Profil ermöglicht es, sich aufgrund des Gesamtangebotes des Bildungsservers mit Hilfe einer Checkliste individuelle Seiten zusammenzustellen. Die Vorgehensweise ist die:
Der Vorteil des Nutzerprofils ist die Möglichkeit für den Nutzer, sich sein individuelles Angebot maßgeschneidert generieren zu lassen. Auf diese Weise kann er sich seinen individuellen Bildungsserver zusammenstellen. Ähnliche Konzepte sind bereits u.a. auf den Sites von CNN (www.cnn.com), MSN (www.msn.de) und Yahoo (www.yahoo.de) realisiert. Die Abbildung zeigt als Beispiel eine Abfragemaske der gewünschten Themenbereiche des Nutzers bei MSN, aufgrund der ein persönliches Profil generiert wird. Mit seinem Dashboard-Konzept verfolgt Microsoft eine ähnliche Vorgehensweise der individuellen Anpassung von Office-Produkten. Die Abbildung zeigt ein Beispiel aus Outlook 2000. Evaluation Die überarbeitete Web Site sollte durch Nutzertest gründlich evaluiert werden. Nutzer sollten bereits während der Überarbeitung der Site einbezogen werden. Ausgewählte Literatur Cooper, Alan (1999): The Inmates are Running the Asylum. Why High-Tech Products Drive Us Crazy and How to Restore the Sanity. Indianapolis:SAMS Laurel, Brenda ed. (1990): The Art Human-Computer Interface Design. Reading, Mass. et al.: Addison-Wesley Meyer-Hentschel, Gundolf (o.J.): Alles, was Sie schon immer über Werbung wissen wollten. Wiesbaden:Gabler Public Nielsen, Jakob (2001): Alertbox. www.alertbox.com Rheingold, Howard (1990): An Interview with Don Norman. In Laurel, Brenda (ed.): The Art Human-Computer Interface Design. Reading, Mass. et al.: Addison-Wesley, S. 510 Rifkin, Jeremy (2000): Das Verschwinden des Eigentums. Frankfurt/M.:CAMPUS Siegel, David (1997): Web Site Design. Killer Web Sites der 3. Generation. Haar bei München:Markt und Technik Siegel, David (1998): Das Geheimnis erfolgreicher Web Sites. Haar bei München:Markt und Technik Spool, Jarred et al. (1999): Web Site Usability, San Francisco, CA Thissen, Frank (2001): Screen-Design-Handbuch. 2. Auflage. Heidelberg:Springer Wandmacher, Jens (1993): Software-Ergonomie. Berlin:deGruyter |