Klaus Meisel die_logo1a.gif (1181 Byte) August 1998


Modernisierung und Organisationsveränderung in der Weiterbildung – von der PAS zum DIE

Rückblick

Das DIE wurde im November 1957 als Pädagogische Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschul-Verbandes (PAS) gegründet. In den ersten Jahren wurde das Institut aus Mitteln des Bundesinnenministeriums gefördert. Im Mittelpunkt der Institutsarbeit stand damals die Vermittlung zwischen Forschung und Praxis, schwerpunktmäßig als Übersetzung von Forschungserkenntnissen in die praktische Arbeit der Volkshochschulen. Schon zu diesem Zeitpunkt wurde mit den Serviceleistungen des Instituts, der Bibliothek, des Arbeitsplanarchivs, der VHS-Statistik, der Herausgabe eines erwachsenenpädagogischen Publikationsprogramms begonnen. Sigrid Nolda hat vor kurzem darauf hingewiesen, daß aber bereits in den sechziger Jahren im Zusammenhang mit den Publikationen, der Versuch gemacht wurde, auch Interessenten außerhalb der Volkshochschulen anzusprechen (vgl. Nolda 1997, S. 98 f.).

Mit dem Gutachten des Deutschen Bildungsrates von 1970 und dem Bildungsgesamtplan der Bund-Länder-Kommission von 1973 wurde Erwachsenenbildung als quartiärer Bildungsbereich definiert, für den die Volkshochschulen eine zentrale Rolle spielen sollten. Für die PAS bedeutete dies einen erheblichen Aufgabenzuwachs in der Professionalisierungsarbeit, der curricularen Planung und der Bereitstellung eines differenzierten Kommunikations- und Informationsservices. Da der Ausbau der öffentlichen Weiterbildung direkt mit der Entwicklung der Volkshochschulen in Verbindung gestellt wurde, konzentrierte sich das Institut auch weiterhin auf diesen Adressaten- und Nutzerkreis.

1976 wurde die PAS dann als Serviceinstitut in die "Blaue Liste" der gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Institute aufgenommen. Auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung zwischen Bund und Ländern über die gemeinsame Förderung der Forschung nach Artikel 91 des Grundgesetzes von 28.11.1975 werden selbständige Forschungseinrichtungen von überregionaler Bedeutung und gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischen Interesse gefördert. Für die PAS, die ab diesem Zeitpunkt explizit als Serviceinstitut für die Forschung gefördert wurde, bedeutete diese Finanzierungsgrundlage eine Anforderung zu Spagatleistungen in zweierlei Hinsicht. Entstanden als Praxisserviceinstitut übernahm das Institut immer mehr inhaltlich spannende Aufgaben der Vermittlung zwischen Forschung und Praxis sowie Praxis und Forschung der Weiterbildung. Darüber hinaus konnte sie nicht mehr ausschließlich für Volkshochschulen arbeiten, sondern hatte einen erweiterten Adressatenkreis ins Blickfeld nehmen.

Empfehlungen des Wissenschaftsrates

Der Wissenschaftsrat evaluierte das Institut bislang zweimal. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates sind jeweils für die weitere Förderungsfähigkeit des Instituts entscheidend. Wie die Stellungnahme des Wissenschaftsrates von 1984 belegt, war es der PAS zumindest teilweise gelungen, die beschriebene Spagatleistung zu erbringen. Der Wissenschaftsrat sah die PAS als ‘Schaltstelle’ zwischen der Wissenschaft der Erwachsenenbildung an den Hochschulen und der beruflichen Praxis in der Erwachsenenbildung und stellte fest: "Die PAS ist an der Konstituierung der Erwachsenenbildung als eigenständigem Gebiet der Erziehungswissenschaft beteiligt" (Wissenschaftsrat 1984, S. 75). Zwar empfahl der Wissenschaftsrat aufgrund der weiterhin stark ausgeprägten Praxisorientierung "ein besseres Gleichgewicht zwischen Serviceleistungen für Wissenschaft und Praxis" (ebenda, S. 77), stellte aber ausdrücklich auch fest, daß dies "nicht auf Kosten der Praxisorientierung der PAS" (ebenda, S. 87) geschehen soll.

Unter dem Förderungskriterium "Institut von gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischem Interesse" legte der Wissenschaftsrat großen Wert auf einen "unabhängigen Status der erziehungswissenschaftlichen Institute" (ebenda, S. 11). Deshalb empfahl er dem Institut eine Organisationsstruktur, die "einerseits der PAS eine größere Selbständigkeit gegenüber dem Deutschen Volkschochschul-Verband erlaubt und die andererseits eine breitere Öffnung der PAS gegenüber anderen Trägern der Erwachsenenbildung unterstützt" (ebenda, S. 80).

Die deshalb im Hinblick auf die zweite Überprüfung durch den Wissenschaftsrat im Jahr 1997 gemeinsam mit dem DVV vorbereitete rechtliche Verselbständigung des Instituts, das mittlerweile den Namen "Deutsches Institut für Erwachsenenbildung" und seinen früheren Namen nur noch im Untertitel hatte, wurde in der aktuellen Empfehlung bestätigt und deren konsequente Umsetzung gefordert: "Die Anbindung an den DVV (als dessen unselbständige Betriebsstätte) steht dem Kriterium der Selbständigkeit und damit der wissenschaftlichen Unabhängigkeit und eigenständigen Forschungsplanung zumindest potentiell entgegen. Es besteht die Gefahr, daß verbandspolitische Interessen das mit der Förderung des Instituts verknüpfte gesamtstaatliche wissenschaftspolitische Interesse, das sich aus der übergreifenden Relevanz der wissenschaftlichen Fragestellungen und Serviceangebote ergibt, dominieren. Es wird dem DIE dringend empfohlen, sich aus der starken Anbindung des DVV zu lösen, ohne jedoch die Aufgaben bzw. Projekte des Instituts, die sich aus dem Angebotsprofil und den Besonderheiten der Volkshochschulen ergeben, zu reduzieren. Die Spezifik der Volkshochschulen muß in einem Zusammenhang mit der Entwicklung in den übrigen Bereichen der Erwachsenenbildung (seiner wachsenden Pluralität und Komplexität) gestellt werden, wenn sie, wie empfohlen, auch künftig das wissenschaftliche Profil des Instituts, maßgeblich mitprägen soll." (Wissenschaftsrat 1997, S. 42 f.)

Vor dem Hintergrund der hier sicherlich nur fragmentarischen historischen Skizze läßt sich folgendes Bedingungsgefüge verdeutlichen: Solange die Volkshochschulen als Zentrum der Erwachsenenbildung galten, war die PAS unbestritten eine vom Deutschen Volkshochschul-Verband getragene Einrichtung. Im Übergang von einer institutions- und professionszentrierten zu einer offenen und pluralen Ordnung in der Weiterbildung (vgl. hierzu Kade 1996, S. 16 ff.) wurde dies immer mehr in Frage gestellt. Mit der Aufnahme des Instituts in die Bund-Länder-Förderung ergab sich für die PAS eine Umakzentuierung der Institutsaufgabe. Aus dem Praxisservice-Institut wurde ein Vermittlungsinstitut zwischen Praxis und Forschung der Weiterbildung.

Es bleibt nichts beim Alten ...

Die gesellschaftliche Modernisierung mit den schlagwortartig benannten Trends zur Individualisierung, Pluralisierung, Flexibilisierung, Deregulierung, Medialisierung und Virtualisierung stellen die Erwachsenenbildung nicht nur vor große Herausforderungen. Sie ist vom gegenwärtigen Strukturwandel selbst direkt betroffen. Nichts, was als sicher galt, ist mehr sicher. Auch auf den traditionellen Organisationen der Weiterbildung lastet ein erheblicher Veränderungsdruck. Nicht nur Ortfried Schäffter vertritt die Meinung, daß gegenwärtig keine gesellschaftliche Institution - und sei sie noch so reputierlich - davon ausgehen kann, daß ihr Bestand garantiert werden kann. "Was früher immer nur mit anderen geschah, erreicht nun auch die eigene Situation: Es gilt Schritt zu halten mit einem kaum zu bewältigenden Strukturwandel." (Schäffter 1997, S. 53) Nun kann zwar zurecht behauptet werden, daß ein Wandel und Veränderung schon jeher integraler Bestandteil der Arbeit in der Erwachsenenbildung war. Dieser bezog sich aber in erster Linie auf Veränderungen der Aufgabenbereiche, der Adressaten, der Didaktik und Methodik, der Programmstruktur oder der Lernorganisation. Die Wandlungen in der letzten Dekade waren und die aktuellen sind aber grundsätzlicher Natur. Kurz skizziert bezogen sich diese auf:

Festzuhalten bleibt, daß sich für das Vermittlungsinstitut DIE der Adressatenkreis der Weiterbildungspraxis, hier die Weiterbildungsinstitutionen, stark gewandelt hat. Eine vergleichbare Entwicklung gab es letztlich auch auf der Forschungsseite. Neue Bezugswissenschaften (z.B. Ökonomie, Organisationswissenschaften) wurden für die Arbeit relevant und das Prinzip der Interdisziplinarität gewann an Bedeutung.

DIE interne Organisationsentwicklung

Die Veränderungsprozesse gingen natürlich auch nicht spurlos am Aufgabenverständnis des Instituts vorbei. So wie sich der Service für die Forschung und die Kooperation mit der Wissenschaftsseite immer pluraler und interdisziplinärer gestaltete, so arbeitete das Institut auch auf der Praxisseite aufgabenbezogen unterschiedlich weit, aber immer mehr mit einem breiter werdenden Institutionenspektrum zusammen. Spätestens der Aufbau von Cearingstellen etwa in der Umweltbildung oder der Alphabetsierung und Grundbildung signalisierte eine breite Öffnung der Institutsarbeit. Mit der Namensänderung von der "Pädagogischen Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschul-Verbandes" zum Deutschen Institut für Erwachsenenbildung im Jahr 1995 war dann auch nicht nur eine auf die Zukunft bezogene programmatische Absicht verbunden. Vielmehr wählte sich das Institut den Namen, der der Realität der Institutsarbeit bereits entsprach. Bei diesem Prozeß handelte es sich zu keiner Phase - auch wenn dies z.T. anders gesehen wurde - um eine Abwendung vom Praxisfeld Volkshochschule. Diese sind und werden auch zukünftig - dies hat auch der Wissenschaftsrat bestätigt - ein äußerst wichtiger Kooperationspartner und Adressat bleiben. Vielmehr hat sich quasi automatisch der Nutzer- und Adressatenkreis des Instituts erweitert, deren Kompetenzen und Interessen bei der Weiterentwicklung der Serviceleistungen zu berücksichtigen waren. Die Erfassung und Vermittlung von Bedarfen wurde verbessert durch eine weitere Öffnung der Seminare, Konferenzen und Veranstaltungen, ein neues Publikationsprogramm, eine Fortbildungskonzeption mit neu entwickelten Fortbildungszertifikaten und den Aufbau eines Beratungssystems. Die institutsinterne Diskussion ging zwar aus von einer gemeinsamen Einschätzung der sich verändernden Umwelt des Instituts. Ergebnis war aber nicht die Losung "Da sich die Nutzerlandschaft ausdifferenzeiert müssen wir nur unseren Wirkungskreis quantitativ erweitern". Vielmehr ging es um eine Neubestimmung des Kerns der Institutsarbeit, die in mehrfacher Hinsicht in der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis der Weiterbildung liegt. Diese Vermittlungsarbeit versteht sich nicht als Einbahnstraße im Sinne "die Theorie für die Praxis übersetzen" oder "die Praxis für die Forschung aufbereiten". Vielmehr geht es um das Herauskristallisieren von Service- und Forschungsansätzen (wie etwa die entwicklungsorientierte Forschung im Rahmen der Projekte) in denen "Wissenschaft und Praxis zu gleichen Teilen am Erkenntnisprozeß beteiligt sind und zu gleichen Teilen am Ergebnis partizipieren." (Nuissl 1997, S. 18)

Aufgaben des DIE

Die komplexen Differenzierungsprozesse in der Erwachsenenbildung, die pointiert mit "Enttraditionalisierung" und "Entgrenzung" bezeichnet werden, verlangen nach einer spezifischen Vermittlungsarbeit. Faulstich spricht im Zusammenhang mit der "mittleren Systematisierung" der Weiterbildungslandschaft von der Notwendigkeit von "Supportstrukturen, welche träger- und einrichtungsübergreifende wissensbasierte Aufgaben übernehmen. Zu deren Leistungen gehören u.a. Information, Beratung, Curriculum- und Materialherstellung, Qualifizierung des Personals, Koordination gemeinsamer Projekte, Qualitätssicherung und Evaluationsansätze" (Faulstich 1997, S. 31). In der Umgestaltung des DIE sieht Krug einen Teil der notwendigen Supportstrukturen für die Erwachsenenbildung auf Bundesebene. Er sieht "trialektische Interdependenzen" zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik verantwortlich für die Veränderungen des DIE: "Im Ergebnis der konkreten Ausgestaltung des DIE e.V. dokumentiert sich eine Schnittmenge von Anforderungen und Einflußnahmen auf unterschiedlichen Niveaus und Ausdifferenzierungen aus der Praxis sowie von Einflußnahmen des politischen Systems in vielfältigen Formen und Begründungen zwischen Bund und Ländern. Die durch das Zusammenwirken dieser drei Systeme gefundene Schnittmenge kann als Beleg für Wirksamkeit eines korporatistischen Systems von Wissenschaft, Praxis und Politik/Verwaltung gelten..."(Krug 1997, S. 55) Schäffter sieht für eine von Professionalität und Qualität getragene Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung die Notwendigkeit, daß der dafür bedeutsame Perspektivenwechsel bzw. die Perspektivenverschränkung zwischen praktischem Engagement und reflexiver Distanzierung - er nennt dies "intermediäre Funktionen" von Weiterbildungsforschung - institutionalisiert und gesichert werden muß: "Ein Blick auf den institutionellen Wandel von den Anfangszeiten der PAS bis zu aktuellen Entwicklungsprozessen des DIE zeigt, um welche Gratwanderung es hierbei geht: um die produktive Inszenierung von Irritationen auf der Ebene basaler Gemeinsamkeiten. Diese Basis muß institutionalisiert gesichert und darf nicht von einer der beteiligten Seiten als Vorbedingung gestellt werden. Mindestvoraussetzung für die Wahrnehmung intermediärer Funktionen ist daher, daß es in den typischerweise randständigen Arbeitsfeldern gelingt, den Zugang zu einem breiten Spektrum erwachsenenpädagogisch relevanter Kontexte und Lernmilieus aufrechtzuerhalten. Da intermediäre Tätigkeitsbereiche aus der Sicht des Wissenschaftssystems meist der Bildungspraxis und aus der Perspektive der Bildungsarbeit der Wissenschaft zugeordnet werden, verbinden sich hier - wie in den meisten sozialen Grenzbereichen - viele Vorteile der Zwischenträgerschaft mit erheblichen Akzeptanzproblemen aus beiden Richtungen. Mit diesem Zwiespalt muß man lernen kompetent und selbstbewußt umzugehen." (Schäffter 1997, S. 46)

Die nun für das DIE gewählte Rechtsform und das Spektrum seiner Mitträger entsprechen den von Schäffter beschriebenen Anforderungen, um intermediäre Funktionen wahrzunehmen. Von den bislang 16 Mitgliedern des Vereins gehören 8 zum Spektrum der Wissenschaft und Forschung (Universitäten Frankfurt/Main, Marburg, Bremen und Kaiserslautern, Arbeitskreis Universitäre Erwachsenenbildung, Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften - Sektion Erwachsenenbildung, Deutsches Institut für Fernstudienforschung, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) und weitere 8 zum Praxisfeld (Deutscher Volkshochschul-Verband, Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben, Bundesarbeitsgemeinschaft Familienbildung, Bundesvereinigung der Bibliotheksverbände, Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Fernschul Verband, Deutscher Industrie und Handelstag). Die Zusammensetzung des Verwaltungsrats des Instituts entspricht dem Prinzip der "trialektischen Interdependenz": neben gewählten Vertretern der Praxis und der Wissenschaft sind auch Vertreter von Bund und Ländern Mitglied.

Die Service- und Supportaufgaben des Instituts lassen sich nun wie folgt darstellen:

Es sollte deutlich geworden sein: die Entwicklung des DIE von der Pädagogischen Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschul-Verbandes zu dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung fand vor dem Hintergrund einer sich radikal verändernden Weiterbildungslandschaft statt, hat mit der Finanzierung als Bund-Länder gefördertes Serviceinstitut für die Forschung und Praxis der Weiterbildung zu tun, wurde vom Wissenschaftsrat, der das Institut auf seine Förderungsfähigkeit überprüft, gefordert, durch eine institutsinterne Organisationsentwicklung vorangebracht und im Rahmen einer Strukturreform des Deutschen Volkshochschul Verbandes vollzogen. Die Rolle der agierenden Personen spielte sicherlich auch eine Rolle. Diese bezogen sich meiner Einschätzung nach aber nur auf die Geschwindigkeit und die Qualität des Prozesses. Nachdem nun das strukturelle Gerüst für die erweiterte Funktion des DIE steht, wird es wieder auf Menschen ankommen, die den zukünftigen inhaltlichen Organisationsentwicklungsprozeß produktiv weiter gestalten. Das sind in erster Linie die MitarbeiterInnen, die Mitglieder und die Beiräte. Dabei wird es darauf ankommen, die vorhandenen Stärken des Vermittlungsinstituts zu nutzen und die Aufgaben auf übergreifende, für Praxis und Forschung bedeutsame Fragestellungen hin zu konzentrieren.

Literatur

Faulstich, P.: Wissenschaft und Politik in der Erwachsenenbildung, in: REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung, 40/1997

Friebel, H.: Der gespaltene Weiterbildungsmarkt und die Lebenszusammenhänge der Teilnehmer/innen, in: Friebel, H., u.a.: Weiterbildungsmarkt und Lebenszusammenhang, Bad Heilbrunn 1993

Harney, K.: Pädagogisierung der Personalwirtschaft - Entpädagogisierung der Berufsbildung, in: Pädagogischer Blick 1/1994

Kade, J.: Entgrenzung und Entstrukturierung. Zum Wandel der Erwachsenenbildung in der Moderne, in: REPORT Beiheft, 1996

Krug, P.: Wissenschaft, Praxis und Politik/Verwaltung in der Weiterbildung - eine interdependende Trias, in: REPORT, Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung, Frankfurt/M 40/1997

Nuissl, E.: Theorie vermittelt Praxis, Praxis vermittelt Theorie, in: REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung, 40/1997

Schäffter, O: Reflexive Wissenschaft: die Praxis des Kontextwechsels, in: REPORT, Literatur- und Forschungsreport, 40/1997


Klaus Meisel: Modernisierung und Organisationsveränderung in der Weiterbildung - von der PAS zum DIE. Online im Internet – URL: http://www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/doc-1998/meisel98_03.htm
Dokument aus dem Internet-Service des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung e. V. – http://www.die-frankfurt.de/esprid