Iris Dilg, VHS Mainz, April 1999


Gleichstellung in der Weiterbildung

Das Projekt wurde mit dem Innovationspreis 1999 des DIE e.V. ausgezeichnet

Träger des Projekts ist die Volkshochschule Mainz. Das rheinland-pfälzische Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung finanziert zwei Drittel der Projektkosten.

Die Durchführung des Projekts liegt in den Händen einer Projektleiterin und einer Sachbearbeiterin. Sie arbeiten in Teilzeit.

Am 15. September 1997 nahm das Projekt seine Arbeit für ein Jahr auf. Die Laufzeit wurde um ein Jahr verlängert und ist somit bis zum 14. September 1999 befristet.

Die Projektidee basiert auf dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz vom 17. März 1995, in dem zum ersten Mal die explizite Forderung nach der Gleichstellung der Geschlechter in der Weiterbildung festgehalten wird. Demzufolge wird der Zugang beider Geschlechter zur Bildung auf allen Ebenen des Volkshochschulbetriebs analysiert, bezogen auf die drei Gruppierungen der Kursteilnehmenden, der Kursleitenden, sowie die der hauptberuflich pädagogischen Fachleitungen. Sowohl die Mikroebene der pädagogischen Arbeit wie auch die Makroebene der Strukturen und Rahmenbedingungen werden unter dem geschlechterorientierten Ansatz untersucht mit dem Ziel, Bedingungen zu schaffen, die den gesetzlichen Anforderungen Rechnung tragen und frauen- und männergerechte Bildungswege garantieren.

Ziel des Projekts ist es:

Projekt-Design

Kontakt

vhs Mainz
Iris Dilg (Projektleiterin)
Sylvia Egel (Mitarbeiterin)
Karmeliterplatz 1
55116 Mainz
Tel. 0 61 31/26 25-231
Fax 0 61 31/26 25-100


Iris Dilg: Gleichstellung in der Weiterbildung. Online im Internet – URL: http://www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/doc-1999/innov_gleichstellung.htm
Dokument aus dem Internet-Service des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung e. V. – http://www.die-frankfurt.de/esprid