DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

Zur Gender-Perspektive in Forschung und Praxis der Weiterbildung

Gerrit Kaschuba

Dr. Gerrit Kaschuba ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung e.V.

In den 90er Jahren ist ein zunehmendes Interesse an der "Gender-Perspektive" (dem Blick auf das sozial konstruierte Geschlecht von Frauen und Männern) in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen festzustellen. Von verschiedenen Seiten werden die Chancen eines Gender-Ansatzes betont, häufig beschrieben mit dem Bild des "Dialogs" zwischen Frauen und Männern. Andere wiederum äußern die Befürchtung, die frauenpolitische Perspektive könne aus dem Blick geraten, bevor sie hinreichend institutionalisiert ist. Stellt der Gender-Ansatz in der Bildungsarbeit letztlich eine "postfeministische" Erscheinung in Zeiten des viel beschworenen "Backlash" dar? -Gerrit Kaschuba fragt, was diese Entwicklung für die Frauenbildung bedeutet.

Abstract:
In the 1990s a growing awareness of gender finds its way into all facettes of society. The so-called "gender perspective" - decribed by some as a dialogue between the sexes - is seen by others as part of the post-feminist backlash. Gerrit Kaschuba recalls the historical background of the gender debate in adult education
.

"Gender" aus frauenpolitischer Sicht

Eindeutige Antworten und globale Einschätzungen der gesellschaftlichen Auswirkungen des Gender-Ansatzes sind aufgrund der Komplexität der Thematik mit Sicherheit nicht zu leisten und nicht sinnvoll. Dies zeigt auch die theoretische Gender-Debatte mit ihren unterschiedlichsten Richtungen und ihrer dementsprechend - momentan zumindest - schwierigen Übertragung in die Bildungspraxis. Von daher scheint es mir eher angebracht, Fragen aufzuwerfen, den Blick zu öffnen und da, wo es möglich ist, die unterschiedlichen Wirkungen gesellschaftlicher Diskurse und struktureller Entwicklungen auf die vielfältigen Lebenslagen von Frauen auszuleuchten. Diese unterscheiden sich aufgrund von Faktoren wie Ethnizität, Klasse, aber auch Alter, Lebensformen, geographische Lage, körperliche und psychische Verfaßtheit, rechtlicher Status - so Erkenntnisse der Frauenforschung der 80er Jahre. Ähnliches gilt für den Blick aus frauenpolitischer Perspektive auf den Gender-Ansatz (bzw. -Ansätze) und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern: Wenn zunehmend die Chance eines "Dialogs" zwischen den Geschlechtern thematisiert wird, ohne die Machtverhältnisse zu benennen, dann ist in der Tat zu befürchten, daß grundlegende Strukturen - auch in der Bildungsarbeit - hinter dem Rücken der Akteur/innen weiterwirken bzw. auf Frauen "zurückschlagen".

Daher halte ich es für notwendig, die Gender-Diskussion integriert im politischen Zusammenhang zu führen, immer verbunden mit der Intention, Frauen zu stärken und politische Denkhorizonte zu öffnen. Dies bedeutet keinesfalls, die "einende" Kategorie "Frau" - in bezug auf Besitz- und Machtverhältnisse - aufzugeben, dagegen aber ihre "vereinheitlichte" Verwendung (Maynard 1995, S.35). Aus frauenpolitischer Perspektive jedenfalls wird sich der Gender-Ansatz daran messen lassen müssen, inwieweit er in der Lage ist, an den gesellschaftlichen Wertmaßstäben zu rütteln und zur gesellschaftsverändernden Praxis mit dem Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft beizutragen.

"Gender" in der Erwachsenenbildungsforschung

Mit der Unterscheidung zwischen "sex" als dem biologischen und "gender" als dem sozialen, kulturellen Geschlecht rückt die Bedeutung des gesellschaftlichen und kulturellen Kontextes in den Mittelpunkt. Die kulturellen Konstruktionen von Geschlecht sind in westeuropäischen Gesellschaften polarisiert und hierarchisiert, d.h., männliche Lebensentwürfe werden als Norm und höherwertig gesetzt. Eine solchermaßen androzentrische Weltsicht dominiert in allen gesellschaftlichen Bereichen, Weiblichkeit wird in Abhängigkeit von Männlichkeit definiert. Diese Definitionen schlagen sich auch in liberalen Gleichheitsvorstellungen nieder, die sich auf Mann-Frau-Dualismus konzentrieren und damit erneut verdeckend wirken: Andere Wertmaßstäbe und Entwicklungsvorstellungen geraten hier nicht in den Blick. Die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit, die Differenz zwischen den Geschlechtern, wird als ein andauernder Prozeß der Re-Konstruktion der hierarchischen Struktur des Geschlechterverhältnisses, das sich je nach Kultur, Klasse etc. unterscheidet, verstanden. Kurz: Geschlechterdifferenz stellt eine soziale Tatsache und eine soziale Konstruktion dar.

Die Gender-Perspektive in der Frauen- und Geschlechterforschung zielt auf die (De-)Konstruktion der Differenz, der Herstellungsmodus der Zweigeschlechtlichkeit soll entschlüsselt werden. Dabei stoßen wir in der Forschung ständig auf das Problem, daß wir, auch wenn wir die dualistische Geschlechterkonstruktion bearbeiten wollen, immer wieder in paradoxe Situationen geraten, diese Polarisierungen zu verfestigen, die wir vermeiden wollen. Dennoch ist es notwendig, die Machtverhältnisse und strukturellen Unterschiede zwischen Männern und Frauen und innerhalb der Geschlechtergruppen wie auch das Einrichten und Umgehen von Frauen und Männern in und mit diesen Bedingungen zu analysieren und zu benennen und Forderungen nach Gleichheit im Sinne von gleichberechtigter Teilhabe an der Gestaltung der Gesellschaft zu stellen. Gleichzeitig müssen wir aber versuchen, uns von den Geschlechterkonstruktionen und Stereotypen zu lösen.

Die Gender-Perspektive in der gemischtgeschlechtlichen Erwachsenenbildung und in der Fortbildung von Multiplikator/innen kann auf der Frauen- und auch der Männerbildung aufbauen. Die feministische Bildung bzw. "intentionale Frauenbildung" (Derichs-Kunstmann) hat Kritik an der androzentrischen Perspektive der Erwachsenenbildung geübt und geschlechterdifferenzierende Ansätze entwickelt. Hier hat in den letzten zwei Jahrzehnten eine deutliche Professionalisierung und Ausdifferenzierung stattgefunden, was auch im Zusammenhang mit der fruchtbaren Wechselwirkung zwischen Bildungspraxis und feministischer Theoriebildung zu sehen ist. Besonders die Diskussion um Gleichheit und Differenz hat neue Impulse gesetzt und zum einen den Blick für verschiedene Gruppierungen von Frauen, zum andern auch für die notwendige Bezugnahme unter Frauen im Sinne einer weiblichen Genealogie geöffnet. Angebote für Frauen sind nicht mehr aus dem Programm von Bildungsträgern wegzudenken. Jedoch hat die "Qualität" dieser geschlechterdifferenzierenden Bildung in den Mainstream der Praxis und Forschung der Erwachsenenbildung nur wenig Eingang gefunden. Diese Ignoranz wird aber weder Frauen noch Männern gerecht.

Was die intentionale Männerbildung betrifft, werden von der Männerforschung erhebliche Anlaufschwierigkeiten konstatiert. Schwierigkeiten tauchen vor allem in der Motivierung der männlichen Adressaten auf, und diese Hypothek scheint sie in die geschlechterbezogene Weiterbildung für Männer und Frauen mitzunehmen. So ist die Männerbildung weiterhin in der Entwicklung und Durchführung geschlechterdifferenzierter Bildungskonzepte zur Reflexion von "Männlichkeiten" (Connell) gefordert.

Wenig wurde bislang das hierarchische Geschlechterverhältnis in der gemischtgeschlechtlichen Weiterbildung im Vergleich zur schulischen Koedukationsforschung in den Blick genommen. Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen können Verbindungslinien gezogen werden: "Lehr- und Lernsysteme finden statt im System der Geschlechterhierarchie und in ihnen wird 'doing gender' praktiziert" (Nyssen 1996, S.55). Auch die institutionellen koedukativen Lernarrangements in der Hochschule werden von Erziehungswissenschaftler/innen als Frauen benachteiligend eingestuft und monoedukative Formen bevorzugt, in denen Frauen qua Geschlecht nicht hierarchisiert oder abgewertet werden. Andere wiederum befürchten, daß die Geschlechtertrennung zu einer Verstärkung der Geschlechterdifferenzen und damit der Marginalisierung von Frauen beitrage. D.h., in allen Bildungsbereichen stellt sich die Frage institutioneller Veränderungen und einer frauen- und mädchen- bzw. einer geschlechtergerechten Didaktik.

In der Erwachsenenbildung werden seit ungefähr Mitte der 90er Jahre bundesweite Tagungen veranstaltet, die vor allem die Notwendigkeit einer Perspektivenänderung in Richtung Geschlechterdialog benennen und erste Anstöße geben. Dabei können sie sich auf verschiedene Forschungsbereiche beziehen. Empirische Untersuchungen zeigen, daß das hierarchische Geschlechterverhältnis in den Organisationsstrukturen der Erwachsenenbildung seinen Ausdruck findet: Hohe Teilnehmer/innenzahlen (vor allem in der sogenannten allgemeinen Bildung) stehen einer kleinen Zahl von Frauen in Leitungspositionen der Erwachsenenbildungsinstitutionen gegenüber. Unterschiede im Image verschiedener Institutionen bzw. Träger und unter verschiedenen Fachbereichen (z.B. Politik und Gesundheit) korrespondieren mit geschlechtshierarchischen Bewertungen, die sich auch in der Trennung von politischer, allgemeiner und beruflicher Bildung niederschlagen. Weitere Zugänge zur Erforschung des Geschlechterverhältnisses in der Weiterbildung bieten Studien zu Berufsbiographien von Weiterbildner/innen wie auch zu biographischen und lebensweltlichen Voraussetzungen der Teilnehmenden an Erwachsenenbildung oder Programmanalysen.

"doing gender" beim Lernen

Eine umfassende qualitative Untersuchung zur Kommunikation und Interaktion von Männern und Frauen in der (gewerkschaftlichen) Erwachsenenbildung liegt nun mit der Studie von Karin Derichs-Kunstmann et al. (1999) vor. Sie gibt eine Vorstellung, wie sich das Lehr- und Lernverhalten der Geschlechter im System der Zweigeschlechtlichkeit vollzieht, wie die Herstellung der Geschlechtstypik in der "koedukativen" Erwachsenenbildung erfolgt. Erforscht werden die Einstellung der Unterrichtenden und didaktische Arrangements in ihren Konsequenzen für das Lernverhalten der Teilnehmenden. In der Untersuchung des Verhaltens der Teilnehmenden wurde als wichtiges Ergebnis herausgestellt, daß es trotz vieler Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern und Unterschieden innerhalb eines Geschlechts dennoch Verhaltensweisen gibt, die nur von Männern oder nur von Frauen praktiziert werden. Diese Unterschiede zwischen den Geschlechtern beziehen sich auf die Orientierung im Raum wie die Sitzordnung, die Selbstdarstellung, das Kommunikationsverhalten, die Lerngegenstände und eine geschlechtsabhängige Kompetenzbewertung unter den Teilnehmenden, wobei auch Frauen selbst ihren Beitrag zur Herstellung ihrer Zweitrangigkeit und des Führungsanspruch der Männer leisten. Ein deutliches Ergebnis: Gemischte Seminare sind vor allem für die Lernmöglichkeiten der Männer förderlich. Das Verhalten der Frauen wirkt für die Teamer bestärkend und für die männlichen Teilnehmenden harmonisierend. Das Verhalten der männlichen und weiblichen Teamenden weist unterschiedliche Selbstdarstellungen auf. Die Tatsache, daß Frauen und Männer sich dem anderen Geschlecht gegenüber als Geschlechtswesen darstellen, wurde von ihnen kaum wahrgenommen.

Gender-Ansätze in der Praxis

Für die Anwendung der Gender-Perspektive auf die gemischtgeschlechtliche Weiterbildung und Fortbildung gibt es bislang vereinzelte Überlegungen und erste Ansätze bei den verschiedenen Trägern der kirchlichen, gewerkschaftlichen, betrieblichen Bildungsarbeit, bei Volkshochschulen und alternativen Bildungseinrichtungen, die sich häufig im Rahmen von Mitarbeiter/innenfortbildung an sogenannten "Gender Trainings" orientieren. Diese werden seit Anfang der 90er Jahre von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit durchgeführt. Sie basieren auf langjährigen Erfahrungen von Frauenbewegung und Frauenförderung im Nord-Süd-Austausch und sind eingebunden in einen Gender-Ansatz, der eine Gender-Analyse im Blick auf Zielgruppen und Organisationen beinhaltet. Das "Neue" an den "Gender Trainings" im Vergleich zur bisherigen geschlechterdifferenzierenden Bildungsarbeit ist, daß sie sich an Männer und Frauen richten und das Geschlechterverhältnis thematisieren: im Fall der Entwicklungszusammenarbeit sind Zielgruppen die Führungskräfte und Mitarbeitenden in Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie Fachkräfte, die nach Übersee vermittelt werden. In diesen Fortbildungsmaßnahmen zur Bewußtseinsbildung und Sensibilisierung geht es um die Reflexion sozial erlernter Geschlechterrollen, um kulturelle Definitionen von Männlichkeit/Weiblichkeit und um ein Hinterfragen von Wertmaßstäben - im methodischen Wechsel von geschlechtergetrennten und -gemischten Gruppen.

Die Volkshochschule Mainz nimmt mit ihrem Projekt "Gleichstellung in der Weiterbildung" eine innovative Funktion (nicht nur) für die Volkshochschulen wahr: Bezogen auf die eigene Einrichtung wird die Mikroebene der Lehr-/Lernsituation beleuchtet, auf der Makroebene soll dies mit den institutionellen Strukturen erfolgen. In den Bereichen Berufliche Bildung, Sprache und Kommunikation, Kulturelle Bildung und Gesundheitsbildung wurden Seminarsequenzen durchgeführt und geschlechterbezogene Fortbildungen von Dozent/innen angeboten. Ebenfalls bezogen auf die eigene Organisation, Projekt- und Bildungsarbeit entwickelt die Heinrich-Böll-Stiftung ihr Konzept der "Geschlechterdemokratie" als Querschnittsaufgabe. Einen institutionenübergreifenden Ansatz verfolgt ein Praxisforschungsprojekt zum Thema "Geschlechterverhältnis in der Weiterbildung", das an den Erfahrungen der intentionalen Frauen- und Männerbildung und geschlechterbezogener Angebote mit Männern und Frauen von Bildungseinrichtungen in Baden-Württemberg ansetzt, aber auch neue Erfahrungsräume schaffen will, um Qualitätskriterien und konzeptionelle Anregungen für eine Weiterbildung mit Gender-Perspektive zu formulieren.

Beispiele finden sich auch bei den Fortbildungen von Multiplikator/innen der außerschulischen Jugendarbeit. Hier ist besonders die Heimvolkshochschule "Alte Molkerei Frille" mit ihrem Ansatz der geschlechtsbezogenen Pädagogik zu nennen, die Fortbildungen für soziale Fachkräfte der Jungen- und Mädchenarbeit durchführt.

Weitere Ansätze beziehen sich auf konkrete Themenbereiche der Weiterbildung, wie etwa die Umwelt- und Gesundheitsbildung. Gerade in der unterschiedlichen Nutzung des Bereichs Gesundheitsbildung und körperorientierter Angebote durch Männer und Frauen werden geschlechtshierarchische Zusammenhänge und der Bedarf einer geschlechterorientierten Gesundheitsbildung deutlich.

"Gender" - Impuls für Innovation und Qualitätsentwicklung

Die Weiterbildung wird sich künftig verstärkt der Frage stellen müssen, welchen Beitrag sie zu einer Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses im Kontext einer zukunftsfähigen, gerechten Gesellschaft leisten kann, die auf nachhaltige Entwicklung und gesellschaftspolitische Partizipation aller setzt. Überlegungen zu einer geschlechtergerechten Bildungsarbeit bauen auf Erkenntnissen aus der Frauenbildung auf. Zur Weiterentwicklung einer geschlechtergerechten Methodik und Didaktik braucht es die Eröffnung neuer Denkhorizonte und Handlungsmöglichkeiten - in Bildungsforschung, -praxis und -politik. Der Einbezug der Kategorie "Geschlecht" in die Qualitätsdiskussion der Erwachsenenbildung könnte sich dafür als durchaus förderlich erweisen. Wie bisherige Ansätze zeigen, geht es nicht ausschließlich um die Gender-Perspektive in der Bildungsarbeit, sondern auch um diesbezügliche Veränderungen in den strukturellen Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildungseinrichtungen. Hier werden Verbindungen zu Programmen wie Mentoring und Konzepten wie Total E-Quality Management hergestellt. Darüber hinaus wird institutionenübergreifenden Frauennetzwerken weiterhin Bedeutung zukommen. Innerhalb der Bildungsarbeit selbst erfordert die Geschlechterperspektive ein mehrgleisiges Ansetzen und gegenseitiges Sich-Anregen von Frauenbildung, Männerbildung, geschlechterbewußter Bildungsarbeit und Gender Trainings mit Frauen und Männern auf dem Weg zu einer - möglicherweise - gesellschaftsverändernden Praxis.

 

Literatur

Derichs-Kunstmann, Karin/Auszra, Susanne/Müthing, Brigitte (1999): Von der Inszenierung des Geschlechterverhältnisses zur geschlechtsgerechten Didaktik. Konstitution und Reproduktion des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenenbildung. Bielefeld

Maynard, Mary (1995): Das Verschwinden der "Frau". Geschlecht und Hierarchie in feministischen und sozialwissenschaftlichen Diskursen. In: Armbruster, C. u.a. (Hg.): Neue Horizonte? Sozialwissenschaftliche Forschung über Geschlechter und Geschlechterverhältnisse. Opladen, S.23-39

Nyssen, Elke (1996): Geschlechterhierarchie und 'doing gender' in Schule und Weiterbildung. Zur Kontinuität von Bildungsprozessen. In: Forschungsinstitut für Arbeiterbildung (Hg.): Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Bd. 14. Recklinghausen, S.55-68