Kommentare zur Befragung der Mailingliste Umweltbildung
Frage 11: Haben Sie noch einen Kommentar?
- Die Liste ist für mich eine sehr gute Möglichkeit als Student Eimblick
in die Diskusssion zu bekommen. Sie ist natürlich nur so gut und so intensiv
wie ihre Beiträge, von denen ich mir noch mehr und akzentuiertere wünschen
würde Manchmal scheint es mir, daß die "echten" Probleme hier nicht diskutiert
werden. (12.07.)
- Für mich ist die Liste so in Ordnung, wie sie ist: hauptsächlich Infoverteiler,
manchmal Diskussionsforum. Da wir alle kein gemeinsames Projekt verfolgen,
ist es vielleicht auch verständlich, daß die Zeitinvestition in Diskussionen
relativ gering ausfällt. Im Vergleich zu anderen UB-Listen fällt mir auf,
daß auf dieser relativ wenige Fragen gestellt werden (z.B.: wer kennt gutes
Material zu diesem oder jenem Thema?). Sind wir zu akademisch dafür?
- Ja - Kampf den Neon-Farben im Umweltbereich! Dezente Farben an die Front!
- Macht weiter so!!
- Die theoretischen Ansätze in den Diskussionen finde ich sehr interessant.
Mir fällt es teilweise aber schwer, sie in praktische Arbeit umzusetzen. Aber
man kann ja auch Fragen stellen.
- Ich finde es gut, daß es diese Liste gibt, neben der listenöffentlichen
Diskussion erleichtert sie die direkte Kontaktaufnahme mit in der Umweltbildung
tätigen Personen aus benachbarten Disziplinen, die man sonst gar nicht so
leicht erreichen/kennen würde. Der Stil gefällt mir nur manchmal nicht. Noch
etwas Praktisches: Mit meinem Listeneintrag scheint etwas nicht zu stimmen:
ich bin durch anklicken nicht erreichbar. Woran liegt es? Ich trage gern zur
Fehlerbeseitigung bei, wenn es an meinen Angaben liegen sollte.
- Ich finde die Einrichtung dieser Liste sehr gewinnbringend, auch wenn ich
mich noch nicht eingebracht habe. Dies wird sich sicher nochmal ändern! (13.7.)
- Danke, Heino!
- Insgesamt finde ich die Einrichtung hilfreich und gut.
- Tolle Sache, auch wenn manchmal nur "insider" miteinander reden. Vorschlag:
ein reales Treffen der ListenteilnehmerInnen (oder gibt´s das schon?)
- Die Initiative einer solchen Liste ist sehr bergrüßenswert. Ich denke je
mehr verschiedenartige Inputs in die Liste erfolgen, umso mehr werden sich
auch Diskussionen entwickeln. Allerdings nicht, wenn es über einen längeren
Zeitraum nur um Nachhaltigkeit geht. Erreichen wir "das Dreieck" oder nicht?
Als Praktiker sieht man da eher den Weg als das Ziel. Aber wer will sich da
schon einmischen, wenn sich zwei Wissenschaftler streiten. (14.7.)
- Lokale Agenda 21 ist keine Umweltbildung. Ich sitze hier in Midwest USA
vor einem Fremdcomputer (lerne Communitz Organizing) daher yuer Sicherheit
meine e-mail Adresse:..
- Ich finde die Liste sehr anregend, wenn auch manchmal aus meiner Persepktive
etwas abgehoben. Ich würde gerne mehr zur Einbindung von Umweltbildung in
betriebliche Prozesse wissen.
- Nein, nur dass ich im Sommer eher mail- und internetfaul bin das bessert
sich dann wieder im Herbst !
- Danke für die Arbeit und schöne Ferien!
- Bei Frage 1 habe ich z.B. ein Problem mit der Entscheidung Umweltbildner
oder Wissenschaftler. Geht das nicht zusammen, ist das Ausdruck eines Konzeptes
von "Umweltbildung nur aus dem Bauch"?? Der didaktische Aspekte der Bildung
für Nachhaltigkeit sollte verstärkt, nur mit Theorien werden wir kaum einen
bislang davon unberührten Menschen interssieren.
- Mir liegen die ad hoc-Diskussionen nicht. Da ich nicht weiß mit wem ich
diskutieren würde, sehe ich keinen richtigen Anlaß mich zu beteiligen. Vielleicht
gehen auch nur die Themen an meinem Interesse vorbei - auch wenn die gewesenen
Diskussionen schon recht interessant waren. Ein wenig vermisse ich ein Ziel.
- Weniger Grabenkämpfe (Richtungsstreit) Den Fokus auch ab und zu mal auf
Soziales- und Ökonomie richten, denn: erst kommt das Fressen und dann kommt
die Moral (und erst dann die Umweltfragen)
- Ich fand vieles bis lang sehr anregend und freue mich auf die mailingliste
gestossen zu sein.
- Was mir vor allem fehlt, sind die Praxisberichte aus der Erwachsenenbildung
- Erfolge oder Mißerfolge gleichermaßen
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