Gerhard von der Handt die_logo1a.gif (1181 Byte) Januar 1999


Medien als Grundlage für eine neue Lernorganisation

Erfordernisse an das Sprachenlernen

Um die Frage: "Was bringen die neuen Medien für das Fremdsprachenlernen?" beantworten zu können, muß man erst die Frage: "Was ist wichtig für das Fremdsprachenlernen?" stellen. Sowohl die Auffassung, was Sprache ist als auch wie man sie am besten lernt hat sich in den letzten vierzig Jahren entscheidend weiterentwickelt. Glaubte man früher, mit der Beherrschung der wichtigsten grammatischen Regeln und einem "Mindestwortschatz" eine ausreichende Basis zu haben, so weiß man heute, daß hierzu wesentlich mehr gehört. Wissen über die Sprache ist nicht gleichzusetzen mit dem Vermögen, in wichtigen Situationen verstehen und agieren zu können. Weiterhin reicht das sprachliche Material (Wörter und Grammatik = die Redemittel) nicht aus, um erfolgreich in einer Fremdsprache zu kommunizieren. Vielmehr muß der kulturelle Hintergrund berücksichtigt werden, der entscheidet, welche dieser Redemittel in Abhängigkeit von konkreten Umständen eingesetzt werden müssen. Nicht nur das Verständnis von Sprache als interkulturellem Verständigungsmittel hat sich geändert, sondern auch die Kenntnisse über das Wie der Sprachaneignung (im Erst- und Zweitspracherwerb) sind wesentlich differenzierter geworden. Das soll im einzelnen hier nicht ausgeführt werden, aber die wichtigsten Konsequenzen im Hinblick auf unsere zentrale Frage (Nutzen der Neuen Medien) müssen angesprochen werden.

Da wäre als erstes der Tatbestand zu nennen, daß der Lernaufwand wesentlich gestiegen ist, wenn man die genannten Entwicklungen beim Fremdsprachenlernen berücksichtigen will. Bei den in der Erwachsenenbildung noch mehrheitlich extensiven Angeboten brauchte man mehrere Jahre, um zu einer Mindestqualifikation zu kommen (z.B. die Europäischen Sprachenzertifikate). Die nun vorliegenden revidierten Zertifikate erfordern einen noch höheren Einsatz. Versucht man dem durch intensivere Kursangebote gerecht zu werden, so stößt man schnell an Grenzen, die durch den Alltag gesetzt werden: Beruf, Familie und eine (gerechtfertigte) Vielfalt von Freizeitinteressen lassen gar nicht so viel zu wie notwendig ist. Erschwerend kommt hinzu, daß die herkömmlichen Organisationsformen von Sprachunterricht inflexibel sind. "Crash-Kurse" sind nur sinnvoll im Hinblick auf konkrete Anforderungen. Bestehen zwischen Lernen und Anwendung zu große Pausen, so verliert man das Gelernte schnell wieder. Gemeinhin ist eine kontinuierliche, wenn auch zeitlich durchaus kurze Beschäftigung mit der Fremdsprache nützlicher, und zwar dann, wenn man gerade Zeit hat. Hierfür kommen die an feste Zeiten gebundene Kurse nicht in Frage.

Den Weg des Fremdsprachenlernens kann man als eine kontinuierliche Hinwendung zur authentischen Kommunikation verstehen. Authentisch kann eigentlich nur die konkrete Situation der Lernenden sein. Die für einzelne Sprachlernende wichtigen Anwendungssituationen sind je nach Bedürfnissen und Interessen naturgemäß sehr unterschiedlich. Das bedeutet eine weitgehende Individualisierung des Lernens (die sich übrigens nicht nur durch die unterschiedlichen Lernziele ergibt, sondern auch den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen resultiert: Lernerfahrungen, Lernertyp, Lernumstände, zur Verfügung stehende Ressourcen). Die herkömmlichen Kursformen, in denen Sprachenlernen noch immer hauptsächlich stattfinden, werden diesen Anforderungen nicht gerecht. Auch binnendifferenzierende Unterrichtsformen stoßen hier sehr schnell an ihre Grenzen. Vor allem sprengt die Unterschiedlichkeit der Interessen und Ziele der einzelnen Kursteilnehmenden schnell die Gesamtgruppe: die Notwendigkeit, sich mit realen Texten zu beschäftigen, die das Interessengebiet des Einzelnen treffen (und nicht künstlich für Unterrichtszwecke geschaffen wurden) bzw. (muttersprachliche) Kommunikationspartner/innen zu finden, überfordert die Möglichkeiten einer "lokalen Gruppe", die extensiv zu festgelegten Zeiten zusammenkommen.

Medien und Sprachenlernen

Auf diese Erfordernisse hin sind nun die Neuen Medien zu untersuchen und zu bewerten. Bevor dies geschieht, sei ein wenig ausführlicher beschrieben, was denn eigentlich Neue Medien sind. Hierzu zählen wir PCs und Internet als physikalische Grundlage (die für uns nur durch die Rahmenbedingungen, die sie uns stellen, interessant sind).
Für unsere Ziele ist es wichtiger, ihre Funktionen zu bestimmen. Dies wären:

Computer Based Learning CBL (=computer based learning; es gibt eine Reihe weitere Begriffe, die sich in Aspekten unterscheiden: z.B. CALL = computer assisted language learning oder TELL = technically enhanced language learning) bietet neue Lernchancen in folgender Hinsicht:

Multimedia: Sprache ist eingebunden in Verwendungszusammenhängen, in denen mehrere Kanäle - meist auditiver und visueller - in Kombination auftreten. Zu den über Lauten verschlüsselten Informationen werden visuelle Signale ausgetauscht (Mimik, Gestik, sonstige Körpersprache). Sprache bezieht sich sehr oft auf das gemeinsame Seh- und Erlebnisfeld etc. Traditionelle Unterrichtsformen konnten diese Dimensionen kaum oder gar nicht wiedergeben.
Natürlich kann man diese Kommunikationselemente über Video/Fernsehen darstellen. Im Unterschied zu diesen Medien, erlaubt die Darbietung über PC

Diese zusätzlichen Möglichkeiten bietet eine weitgehende Lösung des Lernens von der angeleiteten Gruppe.

Was Video und Fernsehen nicht leisten können, sind weiterhin Verzweigungen. Die Wahlmöglichkeit bestimmter Handlungsoptionen können im Idealfalle ein Netz ergeben, in das man unterschiedlich ein- und aussteigen sowie sich bewegen kann (Hypermedia). Die Alternativen sprachlichen Handelns sind auf diese Weise - nicht in allen, aber in vielen Aspekten gut darstellbar. Entsprechende Übungsspiele (London Adventure - nicht multimedial/verzweigt; Mean City - Who is Oscar Lake multimedial/verzweigt) sind schon auf dem Markt.
Im Hinblick auf das Fremdsprachenlernen haben sich Phasenmodelle als nützlich erwiesen. Im allgemeinen unterscheidet man Präsentation, Kognition, Übung, Transfer und Anwendung. Multimedialität ist insbesonderefür Präsentation und Kognition (zur Ausbildung von Sprach- und Kulturbewußtsein) von Bedeutung.
Für Übung und Transfer kommt die Eigenschaft Interaktivität von PC-gestützten Lernprogrammen zur Geltung, d.h., zu den über die Programme vermittelten Aufgabenstellungen/Übungen erhält man eine möglichst differenzierte Rückmeldung über Richtigkeit und Angemessenheit der Lösung. Werden diese Rückmeldungen ergänzt durch ein Angebot von Empfehlungen und Erklärungen, können die Lernenden weitgehend losgelöst von formalen Kursstrukturen lernen, und zwar:

Das alles heißt jedoch nicht, daß eine Gruppe überflüssig geworden ist und die Anleitung durch eine Fachkraft entbehrlich ist. Dazu ist der Sprachlernprozeß viel zu komplex. Eine freie sprachliche Interaktion kann nur sehr begrenzt, d.h. in Vorstufen/Vorformen über CBL-Programme simuliert werden. Die Beurteilung über das Gelingen von Kommunikation ist auch in den Vorformen meist nur den entsprechend ausgebildeten Tutor/innen möglich. Die Aufgaben der Kursleitenden verschieben sich, aber sie existieren weiterhin.
Ebenso ist eine Gruppe in vielen Fällen nützlich. Zwar kommuniziert man in der lokalen Lerngruppe nicht mit Muttersprachler/innen, aber die Unwägbarkeiten des kommunikativen Hin und Her, welche für Authentizität konstitutiv sind, liegen vor.

Ein zweckmäßiger Einsatz ist für CBL - gerade im Hinblick auf die Individualisierung - die Entwicklung der interessens- und bedürfnisbezogenen rezeptiven Fertigkeiten Hören und Lesen. Hier gilt es, bestimmte Strategien zu entwickeln (weg von einer linearen Textaufschlüsselung zu einem Verständnis über Hypothesenbildung). Die Verbindung von Individualinteresse und Strategievermittlung ist über sogenannte Autorenprogramme möglich. Diese stellen einen Programmrahmen dar, durch den bestimmte Übungen vorgegeben sind, in den aber Inhalte/Texte - in manchen Programmen sogar Ton- und Videosequenzen - eingegeben werden können. So können die Kursleitenden Materialien auf individuelle Bedürfnisse "maßschneidern", was nur möglich ist, wenn man die Lernenden persönlich kennt. Natürlich ist der Aufwand groß und in der Praxis wird man dieses Verfahren weniger für einzelne als für bestimmte Gruppen anwenden.
Von eminenter Bedeutung sind diese Programme auch für die seltener gelernten Sprachen. Hierfür werden in den meisten Fällen keine Kurse angeboten bzw. sie brechen mangels Teilnehmendenzahlen bald wieder zusammen, so da Selbstlernmaterialien die einzige realistische Möglichkeit zum Erwerb dieser Sprachen darstellen.
Sieht man sich die existierenden Lernprogramme an, verfliegt schnell die Euphorie. Hier ist noch viel zu tun. Erstaunlich ist jedoch, daß die festzustellenden Defizite nicht nur "verständliche" Gründe haben (so ein multimediales Programm kostet viel Geld), sondern daß oft genug die Unkenntnis von inzwischen bekannt und akzeptierten didaktischen Grundsätzen konstatiert werden muß. Natürlich ist es z.T. Sitte, alte "Methoden" noch einmal medial aufzumotzen und dem interessierten Laien als modern zu verkaufen, aber darüber hinaus scheint die Zusammenarbeit zwischen Medienspezialisten und Fachdidaktiker/innen oft nicht zu funktionieren.

Internet: Nicht weniger wichtig als CBL sind die Möglichkeiten, welche über das Internet möglich sind. Diese bestehen darin,

Letzteres ist mit didaktischer Begleitung über das sogenannte E-Mail-Tandem möglich. Die Kommunikation erfüllt nicht alle Kriterien von Authentizität: man sieht sich halt nicht; Meinungs- und Informationsaustausch findet schriftlich statt, wenn auch in mündlichen Ausdrucksformen. Supportstrukturen für E-Mail-Tandem wurden inzwischen in Deutschland über die Universität Trier und die Ruhr-Universität Bochum aufgebaut, allerdings partizipieren in erster Linie Schulen und Universitäten. Das E-Mail-Tandem-System ist aber grundsätzlich auch für die allgemeine Erwachsenenbildung offen - das Angebot muß den Interessenten nur bekannt gemacht werden, Internet-Adresse s. Bibliographie).

Anm. d. Red. (Dezember 2002): Eine Weiterentwicklung und Aktualisierung dieses Schwerpunktes finden Sie in dem Beitrag "Neue Medien für das Sprachenlernen - kurzes Plädoyer für eine differenzierte Bewertung."

Veränderung der Lernorganisation

Aus alledem folgt: der Sprachunterricht ist in der bisherigen Form von genormten Kursen an seine Grenzen gekommen. Mit ihm allein wird man die "neuen Lernziele", die z.B. in den revidierten Zertifikaten niedergelegt sind, nicht erreichen können. Es ist eine grundsätzlich neue Lernorganisation erforderlich, in der die Funktionen der bisher am Lernprozeß Beteiligten (Lernende, Kursleitende, Institution) neu bestimmt werden müssen. Die Zukunft wird einen Verbund von angeleiteten Aktivitäten in der Gruppe, flexibel in einem ständigen Wechsel (bestimmt durch die individuellen Interessen) zu bestimmende Kleingruppen und Einzellernen ergeben. Hierbei spielen die neuen Medien eine entscheidende Rolle. Eine zentrale Rolle wird weiterhin den Lernorganisator/innen, den bisherigen Kursleitenden zukommen. Deren Aufgaben gehen über die von Lernmoderator/innen (learning facilitators etc.) weit hinaus. Die Konzeption von "Lernmoderator/in setzt zwar dasselbe Verständnis von Sprachenlernen als primär lernerzentriert voraus, sie sprengt jedoch nicht das bisherige Organisationsmodell des Lernens, das der Institution eine zentrale Rolle bei der Organisation zubilligt (eben in Form von weitgehend genormten Kursen). Lernorganisator/innen übernehmen jedoch in hohem Maße zusätzliche (lern-)organisatorische Verantwortlichkeit: von einer Zentrale aus ist ein flexibler, durch individuelle Voraussetzungen und Bedürfnisse bedingter Lernverbund nicht organisierbar. Wir stehen erst am Anfang dieses Prozesses und viele der Voraussetzungen zu seiner Realisierung sind noch nicht vorhanden. Die Defizite bei den CBL-Programmen wurden schon erwähnt. Die neuen Lernorganisator/innen müssen für ihre Aufgaben erst einmal ausgebildet sein.

Die folgenden Auflistungen sollen die verschiedenen Ebenen der Veränderung der Lernorganisation skizzieren.

Der Lernverbund aus der Perspektive des Lerners

Lernaktivitäten in der angeleiteten Gruppe
Lernaktivitäten in Selbstlernphasen
Vermittlung der Selbstlernkompetenz
  • Lernstrategien
  • Lerntechniken
  • Sprachbewußtsein
  • Kulturbewußtsein
 

Bestimmte Lernziele:

  • Interaktion
  • aktive Fertigkeiten
 

Ausbildung der rezeptiven Fertigkeiten über maßgeschneiderte Lernsoftware mit auf das Individuum bezogene Inhalten

Interaktion mit zielsprachigen Partnern (E-Mail-Tandem)

"Einfache" Lernziele wie Wortschatz/Strukturen über CBL-Materialien

 

Bestimmte Phasen:

  • Transfer
  • Anwendung
 

Bestimmte Phase: Kognition/Einübung über CBL-Materialien

 

Aufgaben für den Lernorganisator (Schwerpunkte):

Planen/Organisieren Verbund: Kerngruppe, variable Kleingruppe, Selbstlernen
Unterrichten Grundlagen des selbstorganisierten Lernens, Lernstrategien
bestimmte Phasen: Transfer, Anwendung
bestimmte Lernziele: Interaktion, aktive Fertigkeiten
Beraten individuelle Lernwegberatung, Empfehlungen für die Auswahl von Selbstlernmateriaien,
Hilfe bei der Vermittlung von Kommunikationspartnerschaften (z. B. E-Mail-Tandem) und deren fachdidaktische Begleitung
Hinweise auf Quellen im Internet (authentische Texte)
Materialentwicklung maßgeschneiderte Selbstlernprogramme auf der Grundalge von Autorenprogrammen
Auswerten Rückmeldung von Tendenzen bezüglich der Bedürfnisse der Lerner zur Planung des Gesamtrahmens (z. B. um die notwendigen Ressourcen bereitstellen zu können)
Qualitätssicherung, Identität Foren zur Abstimmung von qualitätssichernden und -entwickelnden Maßnahmen und zur bildungspolitischen Standortbestimmung

 

Aufgaben der Institutionen

Planung des Gesamtrahmens Bestimmung der Schwerpunkte der Arbeit auf der Grundlage von Bedürfnis/Bedarfanalysen und des bildungspolitischen Konsenses, Einstufung und Diagnose
Wahrnehmung/Koordinierung der Außenkontakte mit im selben Feld arbeitenden Institutionen und Nutzern der Bildungsangebote
Bereitstellung eines Supportsystems Bereitstellen von Räumlichkeiten, Geräten, Kommunikationskanälen (E-mail, Internet)
Initiierung von Foren zur Qualitätssicherung, Entwicklung einer corporate identity in bildungspolitischer Hinsicht
Weiterbildungsangebote zum neuen Aufgabenverständnis etc.
Öffentlichkeitsarbeit

Eines sollte zum Abschluß betont werden: sicher rufen diese Entwicklungen Verunsicherungen hervor, bei allen Beteiligten. Sie sind jedoch nicht nur notwendig (d.h., sie ergeben sich aus den fachdidaktischen Erfordernissen), sondern sie bringen auch Vorteile, wo man sie nicht auf den ersten Blick vermutet. Kursleitende werden im Bezug auf die Organisation des Lernprozesses eine größere inhaltliche Autonomie erhalten. Die neue Lernorganisation macht Sprachenlernen im modernen Sinne effizienter, aber sie wird mit Sicherheit nicht billiger.

Einführende Bibliographie zumThema

Die Liste der Veröffentlichungen zum Fremdsprachenlernen mit Neuen Medien ist inzwischen exponentiell gewachsen. Im folgenden sind einige wenige Publikationen herausgegriffen, die z.T. umfangreiche Bibliographien enthalten.

H. Brammerts, D. Little (Hrsg.). Leitfaden für das Sprachenlernen im Tandem über das Internet. Manuskripte zur Sprachlehrforschung. Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer. Bochum 1996

R. Donath. Internet und Englischunterricht. Klett 1997

J. Fechner (Hrsg.). Neue Wege im coputergestützten Fremdsprachenunterricht. Reihe Fremdsprachenunterricht in Theorie und Praxis. Langenscheidt 1994

G. von der Handt u.a. Beurteilung von Lernsoftware für das Fremdsprachenlernen. Europool Werkstattbericht. Akademie für Jugend und Beruf. Hattingen 1996

D. Kranz, L. Legenhaus, B. Lüking. Multimedia Internet Lernsoftware. Fremdsprachenunterricht vor neuen Herausforderungen. Agenda Verlag Münster 1997

G. Kühn (Hrsg.) Computerunterstütztes Deutschlernen von Ausländern für die Berufs- und Arbeitswelt. Bundesinstitut für Berufsbildung - Bertelsmann. Bielefeld 1998

R.Kleinschroth. Neues Lernen mit dem Computer. Computer RORORO. Reinbek bei Hamburg 1996

B. Rüschoff, D. Wolff, E. Ross. Fremdsprachenlernen mit dem Computer. Neue Möglichkeiten zur Förderung von Fremdsprachenkenntnissen für den Beruf. Bundesinstitut für Berufsbildung - Bertelsmann. Bielefeld 1997

Die Möglichkeiten der Neuen Medien sind in Abhängigkeit mit den Lernzielen zu sehen. Der neuste Stand im Bereich der Fremdsprachendidaktik ist dokumentiert in den Broschüren zu den

Europäischen Sprachenzertifikaten. WBT/Weiterbildungstestsysteme. Frankfurt 1998 ff.

Nicht auf das Fremdsprachenlernen spezialisiert, aber wichtig zur Einbettung der Themen "Selbstgesteuertes Fremdsprachenlernen" und "Neue Medien" ist:

G. Dohmen. Das lebenslange Lernen. Leitlinien einer modernen Bildungspolitik. Hrsg. BMBF (hierüber erhältlich). Bonn 1996


Gerhard von der Handt: Medien als Grundlage für eine neue Lernorganisation. Erfordernisse an das Sprachenlernen. Online im Internet – URL: http://www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/doc-1999/vonderhandt99_01.htm
Dokument aus dem Internet-Service des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung e. V. – http://www.die-frankfurt.de/esprid